Eigene Musik über TuneCore vertreiben und damit gutes Geld verdienen

 

TuneCore screenshot 1

 

Viele Künstler haben es schwer sich über Wasser zu halten. Wenn man allerdings Talent besitzt und am Ball bleibt, ist es durchaus möglich sich gegen die Masse durchzusetzen und viel Geld zu verdienen. Durch die zunehmende Beliebtheit und die stetige Entwicklung des Internets, gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten sich selbst zu vermarkten. Neben sozialen Medien zählen hierzu auch Plattformen. Eine davon ist TuneCore, die speziell auf die Bedürfnisse von Musikern zugeschnitten ist. Diese können hier Ihre Werke veröffentlichen und bekommen, falls was gekauft werden sollte, eine ordentliche Vergütung. Eine tolle Option um seine Reichweite und seine Einnahmen zu erhöhen.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Kostenlos als Mitglied bei TuneCore registrieren
  2. Seinen TuneCore Account bestätigen
  3. Profil auf TuneCore vervollständigen
  4. Vertriebsguthaben kaufen und Musik veröffentlichen
  5. Seine Musik zu einem anständigen Preis verkaufen
  6. Unterschiedlichste Tantiemen einnehmen
  7. Erste Gewinne für spezielle Services von TuneCore nutzen
  8. Motiviert bleiben und über TuneCore Einkommen aufbauen

So erstellen Sie ein Konto auf TuneCore

 

Damit man seine Musik über TuneCore verkaufen kann, benötigt man erst einmal ein Konto. Dieses kann kostenlos erstellt werden und erfordert lediglich eine kurze Registrierung. Mehr als ein Name, das Herkunftsland und ein Passwort ist nicht erforderlich. Schon kann man den AGB’s zustimmen und die Registrierung ist abgeschlossen.

 

Allerdings sollte man sein Konto unbedingt noch bestätigen, sonst lassen sich nicht alle Funktionen vollumfänglich nutzen. Dabei klickt man einfach auf den Link in der Bestätigungsmail, die einem von TuneCore zugesendet wurde. Möglicherweise befindet sich diese aber im Spam-Ordner. Da das wohl recht häufig passiert, empfiehlt TuneCore, dass man die Mail tcnews@tunecore.com zu seinem Adressbuch oder der akzeptieren Senderliste hinzufügt. Sobald das getan wurde, kann man im Grunde loslegen und anfangen seine Musik zu verkaufen. Im Screenshot wurde die Mailadresse übrigens aus Privatsphäregründen unkenntlich gemacht.

Das Dashboard von TuneCore und wie Sie hierüber Ihre Musik verkaufen

 

Sobald die Vertriebsart ausgewählt wurde, sollte man einen Blick auf sein Dashboard werden. Unter den Kontoeinstellungen sind bereits einige Daten eingetragen. Diese haben wir allerdings aus Privatsphäregründen überwiegend unkenntlich gemacht, sodass sie auf dem Screenshot nicht ersichtlich sind. Unter den Kontoeinstellungen hat man die Möglichkeit sein Profil zu vervollständigen. So kann man hier Kontaktdaten und eine Adresse hinzufügen. Der Name scheint nicht relevant zu sein. Es ist also möglich ein Pseudonym zu benutzen.

Über den Menüpunkt „Musik“ ist es möglich seine Werke hochzuladen. Zur Auswahl stehen hier Alben, Singles und Klingeltöne. Allerdings kann nur begrenzt Musik hochgeladen werden, wie auch gut auf dem Screenshot ersichtlich ist. Wer viel Musik veröffentlichen möchte kommt also nicht drumherum, sein Vertriebsguthaben aufzuladen. Im Gegensatz zur Anmeldung, die ja kostenlos ist, kostet das einen Haufen Geld. Die eigene Musik sollte daher qualitätstechnisch an einem Punkt angelangt sein, wo der Vertrieb auch wirklich Sinn macht. Ansonsten handelt es sich hierbei um rausgeschmissenes Geld.

 

Am teuersten ist Guthaben für das Hochladen ganzer Alben. Verhältnismäßig ist das jedoch immer noch wesentlich günstiger, als wenn man lediglich Guthaben für Singles kauft. Bereits der Vertrieb eines einzelnen Albums kostet 29,99 Euro. Sollte man gar 20 Alben hochladen wollen, muss man eine stolze Summe von 515,28 Euro bezahlen. Es stehen auch Pakete mit 5 und 10 Alben zur Verfügung. Am meisten gespart wird jedoch (wie zu erwarten) beim teuersten.

 

Wer sich nicht auf den Vertrieb ganzer Alben konzentrieren möchte, sondern lieber mit Singles sein Geld verdienen will, kann natürlich auch das tun. Der Vertrieb einer einzelnen Single kostet gerade einmal 9,90 Euro. Bei 5 Singles zahlt man 44,95 Euro und bei 10 sind es 87,91 Euro. Das beste Paket und größte Paket, welches 20 Singles beinhaltet, kann man für 171,82 Euro erwerben. Die Ersparnis ist hier aber nur minimal geringer, als es bei einem 5-er- oder 10-er-Paket der Fall ist. Wer sich also unsicher ist ob er ein derartiges Pensum an Musik veröffentlicht, sollte lieber zu den kleineren Paketen greifen.

 

Der Vertrieb von Klingeltönen ist um einiges teurer als bei Singles. Hier ist es auch als einziges möglich, ein 3-er-Paket zu erwerben. Dieses gibt es für 56,99 Euro. Ansonsten stehen die üblichen Pakete zur Verfügung. Das 20-er gibt es für 319,99 Euro. Das ist natürlich ein stolzer Betrag. Zudem sollte man bedenken, dass es sich hierbei nicht um einmalige Gebühren handelt. Der Musikvertrieb beinhaltet nämlich laufende Kosten. Jedes Jahr muss der Vertrieb verlängert werden. Bei einem Album sind das sogar 49,99 Euro für jedes darauffolgende Jahr. Bei Singles muss man jeweils 9,99 Euro und bei Klingeltönen jeweils 19,99 Euro bezahlen.

 

Wenigstens muss die Verlagsverwaltung nur einmalig gezahlt werden. Für einen Betrag von 69,99 Euro erhält man Geld aus 13 unterschiedlichen Tantiemen, die z. B. durch Downloads, Streams, und Liveauftritte zusammenkommen. Die Songs werden registriert, lizensiert und weltweit gepitcht. Die kassierten Einnahmen werden dabei direkt an den Songwriter überwiesen. Das alles bezieht sich allerdings nicht auf die Einnahmen, welche durch den Musikvertrieb erzielt werden. Hiervon sollte man sich also distanzieren. Der Preis ist es dennoch allemal wert. Wir empfehlen daher diesen Service zu nutzen. Sobald alles gezahlt wurde kann man damit anfangen seine ersten Songs zu veröffentlichen. Möglicherweise hat man die Investitionskosten schnell wieder drin.

Wieso sich der Vertrieb über TuneCore lohnt und was Sie damit verdienen können

Angesichts der hohen Investitionskosten, die für den Vertrieb der eigenen Musik nötig sind, stellt sich natürlich die Frage, was sich überhaupt über TuneCore verdienen lässt. Pauschal kann das kaum gesagt werden, da jeder Künstler unterschiedlich erfolgreich ist und sich manche Tantiemen nur schwer errechnen lassen. Ein großer Vorteil an TuneCore ist, dass man 100% seines Umsatzes behalten darf. Es wird keine Provision seitens TuneCore eingestrichen. Zudem behält man auch 100% seiner Rechte. Daher empfinden wir eine Kooperation mit TuneCore wesentlich sinnvoller, als wenn man auf gut Glück auf einen zwielichtigen Manager zurückgreift. Hier läuft man nämlich schnell Gefahr, dass dieser einen ausnutzt und mehr verdient als man selbst. Für den Verkauf eines einzelnen Songs sollte man in etwa mit einem Dollar Verdienst rechnen. Das kann sich schnell summieren. Zudem handelt es sich hierbei um passives Einkommen.

Spätestens wenn man anfängt seine ersten hundert oder gar tausend Euro im Monat zu verdienen, sollte man auf die speziellen Services von TuneCore zurückgreifen. Allein diese sind bereits ein guter Grund, seine Musik über TuneCore zu vertreiben. So ist es beispielsweise möglich, seine YouTube Sound Recording Einnahmen zu sammeln, CDs und Vinyls zu produzieren, sowie professionelles Mastering durchzuführen. Das kostet natürlich ebenfalls Geld. Die Preise sind allerdings fair und die Services können möglicherweise dazu beitragen, dass man den Durchbruch schafft und sich ohnehin nicht mehr um Geld kümmern muss. Auch der Vertrieb von Merchandiseartikeln ist möglich. Eine Kooperation mit TuneCore macht also wirklich Sinn. Besonders dann, wenn die eigene Musik bereits ein bestimmtes Niveau erreicht hat.

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©Bilder: Pixabay, Screenshots

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