Online Gegenstände verleihen und damit Geld verdienen – eine lukrative Alternative zum Verkauf?

 

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Der Verkauf von gebrauchten Gegenständen kann Geld einbringen und ist mittlerweile eine Sache, die von nahezu jedem genutzt wird. Anders sieht es hingegen mit dem Verleih aus, der selbst im Internet noch recht selten ist. Einige gute Webseiten gibt es allerdings, wo man allerlei praktische Gegenstände zum Verleih anbieten kann. Dadurch lässt sich im Endeffekt sogar etwas mehr verdienen. Hierfür nimmt man allerdings auch mehr Aufwand in Kauf. Dieser ist jedoch gar nicht so groß. Wer sich etwas Mühe macht, kann seriös mit dem Verleih von Gegenständen Geld verdienen. Die Tätigkeit lohnt sich derzeit allerdings nur als Nebenerwerb. Die Nachfrage ist leider noch nicht so groß, dass man mit dem Verleih von Gegenständen seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Es sei denn man betreibt das Geschäft auf professioneller Basis. Das ist allerdings nicht unbedingt zu empfehlen.

 Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Bei mehreren Leih-/Verleihportalen anmelden
  2. Potentiell attraktive Gegenstände raussuchen
  3. Kostenlos oder günstig Inserate schalten
  4. Gelegentlich Gegenstände verleihen
  5. Einen netten Nebenverdienst erwirtschaften

Wo Sie Ihre Gegenstände verleihen können

 

Wer mit dem Verleihen von Gegenständen Geld verdienen möchte, sollte sich am besten an die unterschiedlichen Verleihportale halten. Eines davon ist beispielsweise fairleihen.de. Das Portal ist allerdings nur im Berliner Raum aktiv.Update 03.03.2018: Das Unternehmen wächst und es ist nun in diversen Locations möglich, den Service zu nutzen. Wie auf dem Screenshot ersichtlich, werden dort derzeit 2232 Leihsachen angeboten* (*Stand 08.10.2017). Das ist im Vergleich zu eBay und anderen Anbietern natürlich eher gering. Daher empfiehlt es sich, sich gleich direkt auf mehreren Verleihportalen anzumelden. Dadurch steigert man seine Chancen, dass auch tatsächlich etwas verliehen wird und man dadurch Geld verdient. Einige Alternativen zu fairleihen.de sind unter anderem leihbar.net, wimdu.de und frents.com. Es gibt allerdings noch zahlreiche weitere Anbieter. Es lohnt sich diese ausfindig zu machen, um den bestmöglichen Verdienst herauszuholen.

Was für Gegenstände sich zum Verleih anbieten

Nicht alles was auf den ersten Blick gewinnbringend erscheint, lohnt sich auch tatsächlich zum Verleihen. Bei vielen Gegenständen entscheiden sich potentielle Kunden nahezu immer für einen direkten Kauf, weswegen man nur eine geringe Chance hat. Besonders lukrativ sind meistens Artikel, die sich gut für eine spontane Handlung eignen. So wären z. B. Subwoofer denkbar, da diese die Stimmung bei einer Party aufheizen können. Aber auch ein guter Fernseher kann interessant sein. Möglicherweise wird dieser von einem Reisenden gebucht, der kurzzeitig in einer günstigen Wohnung übernachtet. Selbst der Verkauf von Werkzeug kann sich durchaus lohnen. Beispielsweise dann, wenn Hobbygärtner spontan Bedarf haben. Das kommt gar nicht mal so selten vor. Es lohnt sich daher auf jeden Fall etwas zu überlegen, bevor man einen Gegenstand zum Verleih anbietet.

Risiken beim Verleih über Internetplattformen

Es gibt einige seriöse Anbieter, wo es im Grunde nicht zu Problemen kommt. Dennoch kann nie gänzlich ausgeschlossen werden, dass es beim Verleih nicht zu Schwierigkeiten kommt. In vielen Fällen gewähren die Webseiten keine besonderen Sicherheiten und fungieren lediglich als Vermittler. Manchmal wird man jedoch auch unterstützt, falls man Opfer eines Betrugs geworden ist. Es kommt dabei immer auf den jeweiligen Anbieter und die jeweilige Angelegenheit an. In seltenen Fällen gelangt man auch an einen unseriösen Anbieter. Wann Sie es mit einem solchen zu tun haben, kann spontan eher schwer gesagt werden. In vielen Fällen hilft ein Blick aufs Impressum. Die Anzahl der Anbieter ist allerdings recht überschaubar, sodass man sich schnell einen Blick der Lage gemacht hat. Sollten Sie Bedenken haben, können Sie sich auch einfach an eines unserer Beispiele halten.

Was mit dem Verleih von Gegenständen verdient werden kann

Das große Geld liegt zweifelsohne nicht mehr im Verleih. Selbst die einst beliebten Videotheken, können sich nur noch in den seltensten Fällen über Wasser halten. Als Nebenverdienst ist die Tätigkeit allerdings weiterhin denkbar. Bei elektronischen Großgeräten kann man pro Tag durchaus mal 30 bis 50 Euro verlangen. Schließlich geht man auch ein gewisses Risiko ein. Selbst dann, wenn man sich an einen seriösen Anbieter hält. Hier ist zwar unter Umständen eine Versicherung möglich, diese ist allerdings nicht selten mit zusätzlichen Kosten verbunden. Das Verleihgeschäft basiert meist ohnehin auf Vertrauen, was in vielen Fällen auch Grundsatz der entsprechenden Portale ist.

Sollte man bei einem neuen Subwoofer 50 Euro für spontane Partybuchungen machen, können an einem Wochenende schnell mal 150 Euro reinkommen. Selbst wenn man das Ganze nur alle paar Monate macht, lässt sich super etwas nebenbei verdienen. Schließlich ist es auch möglich weitere Gegenstände anzubieten, wodurch die Verdienstchancen steigen. Vorausgesetzt natürlich, dass man etwas Interessantes in petto hat. In Berlin sind die Verdienstmöglichkeiten übrigens am besten. Es gibt nämlich ausreichend regionale Portale. Im Gegensatz zum Verkauf von Produkten muss allerdings damit gerechnet werden, dass der Aufwand deutlich grösser ist. Man dürfte dennoch auf einen akzeptablen Stundenlohn kommen. Ein monatlicher Verdienst von 500 Euro ist dabei theoretisch durchaus denkbar.

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