Seinen Urin verkaufen und sich dadurch ohne großen Aufwand einige Euros dazuverdienen

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Man kann die unterschiedlichsten Dinge gewinnbringend verkaufen. Manche davon sind sogar so abstrus, dass man gar nicht auf den Gedanken kommen würde damit Handel zu treiben. Ein gutes Beispiel dafür sind menschliche Ausscheidungen, allen voran der gute alte Urin. Tatsächlich handelt es sich hierbei nicht um einen Scherz. Der Verkauf von Urin kann, sofern man die richtige Zielgruppe bedient, durchaus Geld einbringen. Reich wird man auf diese Weise zwar nicht, jedoch ist ein kleines Nebeneinkommen realistisch möglich. Gerade für junge Leute ist diese Einnahmequelle daher sehr interessant. Sie würden sich wundern, wenn Sie wüssten, zu was für Preisen ein Becher Urin gehandelt werden kann.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Etwas Startkapital für seine Online-Pfandleihe zurücklegen
  2. Ein ausgeklügeltes Konzept für sein Webprojekt erstellen
  3. Nach einer geeigneten, möglichst ansprechenden Domain suchen
  4. Domain registrieren und mit dem Aufbau seiner Webseite beginnen
  5. Eine Online-Pfandleihe eröffnen und diese zum Ranken bringen
  6. Menschen Gegenstände beleihen lassen und Ihnen hierfür Kredite geben
  7. Durch Gebühren, Zinsen und nicht eingelöste Gegenstände Einnahmen erzielen
  8. Sein Geschäft komplett automatisieren und passiv Geld verdienen

Warum sich mit dem Verkauf von Urin Geld verdienen lässt

Auf den ersten Blick scheint es keinen plausiblen Grund zu geben, weswegen sich mit Urin Geld verdienen lässt. Schließlich kann im Grunde jeder diesen produzieren. Und das ganz ohne irgendwelche Kosten. Jedoch gibt es Menschen, die zwingend auf Fremdurin angewiesen sind. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um solche, die aufgrund eines Drogendelikts verurteilt wurden und aus diesem Grund regelmäßige Urinproben abgeben müssen. Da nur ein kleiner Teil der Delinquenten auch tatsächlich mit ihrem Drogenkonsum aufhören möchte, wird Urin gekauft um nicht beim Drogenscreening durchzufallen. Dabei gibt es auch synthetische Varianten, die sogar recht günstig zu haben sind und an sich gute Ergebnisse erzielen. Jedoch gibt es Menschen, die synthetischem Urin (z. B. CleanUrin) abgeneigt sind und fürchten, dass sie auf diese Weise auffliegen. Daher ziehen sie es vor natürlichen Fremdurin zu kaufen. Das ist auch der Grund, weswegen sich mit dem Verkauf von Urin gutes Geld verdienen lässt.

Voraussetzungen um seinen Urin verkaufen zu können

Im Grunde kann jeder seinen Urin verkaufen, der sich von dieser kuriosen Einnahmequelle angesprochen fühlt. Es ist lediglich erforderlich, dass der eigene Urin komplett drogenfrei ist. Selbst geringste Mengen an Wirkstoffen (z. B. THC) werden nicht toleriert. Sollte man also beispielsweise vor einigen Tagen einen Joint mit Cannabis konsumiert haben, bietet sich der eigene Urin nicht mehr zum Verkauf an. Schließlich muss die Ware auch ihren Zweck erfüllen. Zwar ist theoretisch auch ein Verkauf möglich, wenn der eigene Urin nicht rein ist (man kann ja sein Gegenüber anlügen), jedoch wäre dies moralisch sehr fragwürdig. Schließlich kann man davon ausgehen, dass dem Käufer, sollte er beim Drogenscreening durchfallen, ernstzunehmende Strafen drohen. Selbst ein Freiheitsentzug ist hier denkbar. Sollte man zudem sehr hohe Mengen an Urin verkaufen wollen, ist wahrscheinlich eine Gewerbeanmeldung erforderlich. Da wir bisher jedoch noch nie von einem Unternehmen gehört haben, dass natürlichen Urin verkauft, können wir hierzu leider keine näheren Angaben machen.


Wo Sie potentielle Kunden für Ihren Urin finden können

An sich ist das Verkaufen von Urin keine schlechte Möglichkeit, um sich mal schnell etwas dazuzuverdienen. Das einzige Problem besteht darin, dass es gar nicht so einfach ist Kunden zu finden. Schließlich möchte man nicht jeden scheinbaren Drogenkonsumenten auf der Straße ansprechen und fragen, ob dieser gerade reinen Urin braucht. In der Regel wird man ohnehin von selbst angesprochen. Jedoch muss man sich dafür auch an Orten aufhalten, wo entsprechende Urintests abgeliefert werden müssen. Infrage kommen dabei beispielsweise Gerichtshöfe und Polizeistationen. Ob sich dieser Weg allerdings langfristig rentiert, ist fragwürdig.  Jedoch gibt es bestimmt den ein oder anderen Standort, der unter Umständen sehr lukrativ sein kann. Eine oftmals bessere Möglichkeit ist allerdings das Internet. Hier kann man sich beispielsweise in diversen Drogenforen umsehen, oder gegebenenfalls sogar eine eigene Webseite erstellen, wo man seinen Urin zum Kauf anbietet.


Rechtliche Situation zum Verkauf von Urin

Der Verkauf von synthetischem Urin ist in Deutschland nicht strafbar, obwohl so ziemlich jedem Gericht klar sein dürfte, wozu dieser genutzt wird. Dasselbe trifft auch auf natürlichen Eigenurin zu. Allerdings nur dann, wenn dieser auch tatsächlich als das deklariert wird, was er ist. Sollte man also beispielsweise vorhaben seinen Urin als Energydrink, oder als Wundermittel gegen Aids zu verkaufen, wird man davon ausgehen müssen, dass man rechtlich belangt wird. Schließlich handelt es sich in solchen Fällen um Betrug. Sofern beim Verkauf allerdings alles rechtens zugeht, muss man sich an sich keine Sorgen machen. Zumindest nicht in Deutschland. Die Rechtsituation in anderen Ländern kann schon ganz anders aussehen. So kann in den USA der Verkauf von Urin sogar mit Freiheitsstrafen geahndet werden. Es gilt sich also im Vorfeld über die rechtliche Situation zu informieren. In einigen Fällen kann Urin auch zu sexuellen Zwecken verkauft werden. So gibt es durchaus Plattformen, wo Urin aus diesem Grund gehandelt wird. In diesem Fall handelt es sich um den berüchtigten Natursekt. Sollte man seinen Urin zu diesem Zweck verkaufen, ist es denkbar, dass spezielle rechtliche Aspekte beachtet werden müssen. Schließlich muss man davon ausgehen, dass der verkaufte Urin vom Käufer getrunken wird. In diesem Falle könnte man sich theoretisch aufgrund von Fahrlässigkeit strafbar machen. Beispielsweise dann, wenn man weiß, dass man an einer gefährlichen Darmerkrankung leidet. Eine solche könnte nämlich prinzipiell durch Urin übertragen werden. Bei HIV ist das allerdings nicht möglich. Neben Schweiß, Tränen und Speichel gehört Urin zu den Körperflüssigkeiten, über die HIV nicht übertragen werden kann. Selbst wenn Menstruationsblut im Urin enthalten sein sollte, ist eine Übertragung nicht möglich, da dieses durch den Urin zu stark verdünnt worden wäre.


Das können Sie durch den Verkauf von Urin verdienen

Es kann pauschal nur schwer gesagt werden, was sich mit Urin verdienen lässt. Schließlich liegen kaum Preise vor, an denen man sich orientieren kann. Ein guter Richtwert sind etwa 50 Euro pro Becher. Jedoch kann nicht jeder Kunde einen solchen Betrag lockermachen. Es kann daher auch sein, dass man in Ausnahmefällen seinen Urin für Spottpreise von 20 Euro verkaufen muss. Da man allerdings keine Kosten für die Produktion hat und auch der Aufwand beim Abfüllen sich in Grenzen hält, ist eigentlich auch das ein fairer Betrag. Zudem sollte man bedenken, dass sich als Urinhändler sehr gut Stammkunden aufbauen lassen. Ein gutes Beispiel dafür sind Delinquenten, die zu einer Bewährungsstrafe von mehreren Jahren verdonnert wurden und regelmäßig Urinproben abgeben müssen. Sofern diese weiterkonsumieren möchten, sind sie schließlich auf eine kontinuierliche und zuverlässige Versorgung angewiesen. Diese gilt es in einem solchen Fall natürlich auch zu gewährleisten.

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