Nutzen Sie Ihr Wissen und verdienen Sie mit Nachhilfe Geld

Viele Möglichkeiten Geld zu verdienen sind mit Einschränkungen verbunden. Nicht selten muss man dabei auch ein gewisses Mindestalter vorweisen. Gerade für junge Menschen, kann das natürlich überaus frustrierend sein. Diese sollten allerdings nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern nach alternativen Wegen suchen. Eine sehr vielversprechende Möglichkeit, ist dabei das Geben von Nachhilfe. Gerade für Schüler und Studenten bietet sich das natürlich sehr an. Aber auch Erwachsene, können selbstverständlich davon profitieren. Denn mit Nachhilfe lässt sich viel Geld verdienen. Besonders dann, wenn man seine Aufgabe gut macht. Das zeigt sich unter anderem darin, dass die Leistungen der Lernenden besser werden. Doch schauen wir uns dieses spannende Thema mal etwas genauer an.

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Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Fächer auswählen die man gut beherrscht
  2. Nachhilfe anbieten
  3. Nachhilfeschüler finden
  4. Nachhilfe geben
  5. Sich vergüten lassen

Warum das Nachhilfe geben, in unserer heutigen Zeit besonders lohnt

Früher war es nicht ganz so üblich seine Kinder zur Nachhilfe zu schicken. Meist wurde diese Option nur dann in Erwägung gezogen, wenn die Leistungen sehr schlecht waren oder gar ein Sitzenbleiben drohte. Das ist heute nicht mehr der Fall. Es ist mittlerweile ganz üblich, seine Kinder zur Nachhilfe zu schicken. Selbst dann, wenn diese, ohnehin gute Noten haben. Das zeigt sich unter anderem daran, dass die Nachfrage nach Nachhilfegebenden enorm gestiegen ist. Somit ist es wesentlich einfacher, potentielle Nachhilfeschüler zu finden.

Vorrausetzungen um Nachhilfe zu geben

Natürlich ist der Job nicht jedermanns Sache. Man muss also einige Voraussetzungen mitbringen, wenn man tatsächlich als Nachhilfelehrer tätig sein möchte. Ausschlaggebend ist dabei natürlich, dass man ein gewisses Fachwissen aufweist. Wenn man Mathe oder Spanisch unterrichten möchte, selbst aber keine hinreichenden Kenntnisse besitzt, wird man auf kurz oder lang scheitern. Doch nicht nur das Wissen allein, sondern auch wie dieses vermittelt wird, spielt natürlich eine wichtige Rolle. So müssen Sie also auch Mittel und Wege finden, Ihren Nachhilfeschülern das Wissen richtig zu vermitteln. Gerade das ist die Kunst, welche einen guten Nachhilfelehrer ausmacht. Natürlich sollten Sie auch eine umgängliche Art aufweisen und stets freundlich sein. Wenn Sie gar dafür sorgen können, dass die Nachhilfeschüler Spaß am Unterricht haben und dennoch etwas dazulernen, haben Sie prinzipiell alles richtiggemacht. Sollte Ihre Nachhilfeschüler plötzlich bessere Ergebnisse erzielen, so spricht sich das natürlich schnell rum. Das kann natürlich dazu beitragen, dass Sie weitere Kunden vermittelt bekommen.

Wie und wo findet man eigentlich Nachhilfeschüler?

Bevor man Nachhilfe geben kann, benötigt man natürlich Interessenten. Diese sprießen allerdings nicht aus dem Boden, sondern müssen selbstverständlich erst einmal gefunden werden. Eine Möglichkeit dabei sind Vermittlungen durch Lehrpersonal oder Aushänge am schwarzen Brett. Für all diejenigen, welche allerdings nicht mehr zur Schule gehen, fällt diese Option natürlich weg. Das ist aber prinzipiell kein größeres Problem. Man kann in diesem Fall auch nach Inseraten in Zeitungen oder Zeitschriften suchen. Aber auch das Fragen von Freunden und Bekannten, ist eine plausible Möglichkeit. Da wir uns allerdings in einem Zeitalter befinden, in dem das Internet eine enorme Rolle spielt, tun sich natürlich auch hier weitere Optionen auf. Eine sehr empfehlenswerte, ist dabei das Nutzen von Online-Nachhilfebörsen.

Dieser Screenshot wurde einem dieser Online-Nachhilfebörsen entnommen. Es handelt sich hierbei um das Portal ErsteNachhilfe. Dieses dient zur Vermittlung von Nachhilfelehrer und Nachhilfesuchenden. Die Reichweite ist dabei sehr groß, sodass man darauf gut Kapital schlagen kann. Wichtig ist dabei allerdings, dass man ein gutes Profil aufsetzt und dieses auch verifiziert. Da das Profil ausschlaggebend für die Kundenfindung ist, sollte man sich hier durchaus Mühe geben. Laden Sie also ein möglichst sympathisches und professionell wirkendes Foto hoch. Geben Sie dazu noch Ihre Qualifikationen an, sowie die Fächer in denen Sie unterrichten möchten. Sollten noch weitere Daten erforderlich sein oder generell zur Verfügung stehen, füllen Sie auch diese nach bestem Gewissen aus. Desto umfangreicher und ansprechender Ihr Profil ist, desto besser stehen letztendlich Ihre Chancen.

Wer keine private Nachhilfe geben möchte, kann auch als Nachhilfelehrer in einem Nachhilfeinstitut tätig werden. Diese machen aber nur einen geringfügigen Teil der Nachhilfe aus, die tatsächlich gegeben wird. Das hat einen ganz schlichten Grund. Viele Nachhilfeschüler ziehen private Nachhilfe schlicht und einfach vor. Das liegt daran, dass in den Nachhilfeinstituten eine sehr schulische Atmosphäre herrscht. Generell empfehlen wir Ihnen eher privat Nachhilfe zu geben. Selbst wenn Sie hier theoretisch mehr Aufwand haben, um Interessenten zu finden, so genießen Sie auf diese Weise wesentlich mehr Freiheiten. Dasselbe gilt auch für Ihre Nachhilfeschüler zu. Es ist also gewissermaßen eine Win-Win Situation.

Online-Nachhilfe – eine plausible Alternative

 

Wer auf klassische Nachhilfe verzichten möchte, etwa weil er keinen direkten Kontakt möchte oder generell lieber am Laptop arbeitet, der kann auf Online-Nachhilfe zurückgreifen. Wenngleich diese sich in ihren Vorgängen etwas von der klassischen Nachhilfe unterscheidet, so ist das Prinzip im Grunde das gleiche. Allerdings bieten sich Ihnen neue Möglichkeiten zur Verdeutlichung bestimmter Inhalte, was durchaus vorteilhaft sein kann. Online-Nachhilfe ist mittlerweile keine Seltenheit mehr, sondern weit verbreitet. Bei dem hier aufgeführten Screenshot, handelt es sich übrigens um die Webseite von Studienkreis. Dieser ist eine potentielle Anlaufstelle, wenn Sie online Nachhilfe geben möchten.

Wie viel Geld man für Nachhilfe verlangen kann

Eine sehr interessante Frage ist natürlich, wie viel Geld man für Nachhilfe verlangen kann. Das richtet sich natürlich nach vielen Faktoren. Man kann sich dabei beispielweise für Schulstunden (45 Minuten) oder für ganze Stunden bezahlen lassen. Was man hierfür allerdings erwartet, kann individuell festgelegt werden. Ausschlaggebend für das was Sie verlangen können, sind dabei natürlich Ihre Qualifikationen. Als Schüler sind oftmals nur um die 5-10€ pro Unterrichtstunde drin. Als Student hingegen kann man schon mal 10-20€ verlangen. Hat man ein abgeschlossenes Studium und ist vielleicht sogar ohnehin als Lehrer tätig, so sind selbst 20-30€ keine Seltenheit. Natürlich kommt es auch darauf an, wie gut Ihr Unterricht tatsächlich ist. Aber auch positive Rückmeldungen Ihrer Nachhilfeschüler, sind natürlich ein entscheidendes Kriterium. Man kann also nicht pauschal sagen, was der typische Stundensatz eines Nachhilfelehrers ist. Wenn Sie sich allerdings erst einmal in diesem Bereich etablieren möchten, sind kleinere Stundensätze womöglich ratsam.

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