Mit Videoschnitt sein Einkommen aufbessern

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt Anleitung:

  • Ein Videoschnitt-Programm besorgen
  • Umgang mit dem Programm erlernen
  • Seine Dienste Firmen und privaten Kunden anbieten
  • Aufträge annehmen
  • Aufträge nach Kundenwunsch gestalten
  • Aufträge abliefern
  • Geld verdienen

Hobby zum Beruf machen

Viele Menschen drehen mit Leidenschaft gerne Videos. Währen Videos früher vor allem aus rein privaten Zwecken gedreht wurden, so ist das heute keineswegs mehr der Fall. Gerade die Plattform YouTube inspiriert viele Menschen dazu, mit eigenen Videos Geld zu verdienen. Aber auch das Hochladen von Videos auf Facebook, Instagram oder sonstigen Sozialen Netzwerken, kann sich durchaus lohnen. Allerdings müssen die Videos natürlich eine gewisse Qualität haben und die Viewer auch ansprechen. Daraus können Sie Profit schlagen. Denn aus diesem Grund wird stark nach Menschen gesucht, die sich mit dem Schneiden und Bearbeiten von Videos auskennen. Wenn Sie also die nötigen Kenntnisse besitzen oder bereit sind diese zu erlernen, steht Ihnen eine gute Verdienstmöglichkeit zur Verfügung.

Das richtige Videoschnitt-Programm

Bevor man mit dem Schneiden von Videos loslegen kann, sollte man sich erst einmal ein passendes Videoschnitt-Programm besorgen. Davon gibt es allerdings sehr viele, weswegen man sich erst einmal gut informieren sollte. Dabei stellt sich auch die Frage, ob man ein kostenloses oder kostenpflichtiges Programm erwirbt. Als kostenfreie Programme stehen beispielsweise der Windows Movie Maker, Shortcut oder DaVinci Resolve zur Verfügung. Auf Windows Movie Maker sollte man wirklich nur dann zurückgreifen, wenn man ausschließlich einfachere Projekte bewältigen möchte. Wenngleich sich das Programm für Einsteiger wunderbar lohnt, so bietet es doch nur eingeschränkte Möglichkeiten. Für Privatkunden aus dem näheren Umfeld oder um sich erst einmal ein wenig in die Materie einzuarbeiten, ist der Windows Movie Maker aber dennoch denkbar. Wesentlich besser sind da schon Shortcut und DaVinci Resolve. Shortcut ist ebenfalls relativ einfach zu bedienen und bietet mehr Funktionen als der Windows Movie Maker. Allerdings kann man dieses nur vollumfänglich nutzen, wenn man über einen Linux Rechner verfügt. Von den kostenlosen Varianten ist DaVinci Resolve womöglich die beste Option. Im Gegensatz zum Windows Movie Maker oder Shortcut ist dieses allerdings wesentlich schwerer zu bedienen. Dafür kann man wunderbar Schnitt und Farbkorrektur von Videos aufnehmen. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit, lassen sich selbst schwerere Arbeiten gut bewältigen.

Wenn man allerdings wirklich professionell mit dem Schneiden und Bearbeiten von Videos tätig werden will, sollte man dennoch kostenpflichtige Programme vorziehen. Eine der wohl besten Optionen ist hier zweifelsohne Pinnacle Studio. Mittlerweile steht selbst die Version 20.5 Ultimate zur Verfügung, wie man auf dem Screenshot gut erkennen kann. Diese bietet eine umfangreiche und übersichtliche Programmoberfläche. Mit den gebotenen Funktionen, kann man durchaus einiges bewerkstelligen. Die Medienverwaltung ist komfortabel und vergleichsweise einsteigerfreundlich. Es lassen sich Split-Screen-Videos erstellen, Stop-Motion-Animationen und vieles mehr. Ganz zu schweigen von den mehr als 2000 Effekten, welche dem Nutzer zur Verfügung stehen. Selbst 3D, HD und sogar 4K Videos sind problemlos möglich. Das ist aber bei weitem noch nicht alles. Wer ein wirklich gutes Videoschnitt-Programm sucht, der kann guten Gewissens die hierfür erforderlichen 100 Dollar investieren. Zumindest ist das der Preis, für den das Programm derzeit zu haben ist. Aber auch andere kostenpflichtige Programme sind durchaus denkbar. Eine plausible Alternative wäre beispielsweise MAGIX Video Deluxe.

Wie viel man mit Videoschnitt verdienen kann

Es lässt sich nur schwer ein Festbetrag nennen, welchen man für den Schnitt und das Nachbearbeiten von Videos verlangen kann. Schließlich hängt der Preis von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Von besonderer Bedeutung ist dabei natürlich, wie gut Sie sind und was Sie dem Interessenten bieten können. Natürlich spielt auch der nötige Aufwand eine entscheidende Rolle. Aber auch der Kunde kann mitunter ein Indiz dafür sein, wie viel Sie nun tatsächlich verlangen können. Sollten Sie Angebote von Kleinunternehmen oder gar größeren Firmen bekommen, ist ein hoher Stundenlohn oder ein ansehnliches Honorar durchaus denkbar. Bei Privatkunden sollten Sie aber womöglich den Preis etwas drücken, da diese ansonsten jemand anderen beauftragen. Allerdings ist das nur ein Vorschlag, da sich diese Frage wirklich nur schwer beantworten lässt.

Generell kann man durchaus sagen, dass Sie anfangs womöglich etwas weniger verlangen sollten. Schließlich müssen Sie sich in dem Bereich erst etablieren und Ihr Können unter Beweis stellen. Haben Sie zahlreiche Kunden von Ihrer Arbeit überzeugt und wurden gar weiterempfohlen, können Sie durchaus eine Preiserhöhung in Betracht ziehen. Ihr Ziel sollte aber in erster Linie sein, einen stabilen Kundenstamm aufzubauen. Denn die Konkurrenz in diesem Bereich ist wesentlich größer, als man es vielleicht anfänglich denken mag. Desto mehr Kunden Sie allerdings haben, desto größer wird Ihr Spielraum. Besonders dann, wenn diese regelmäßig zu Ihnen kommen und nur ungern auf jemand anderes zurückgreifen wollen würden. Sollten Sie länger im Geschäft sein, einen guten Ruf genießen und die nötige Erfahrung vorweisen, können Sie ruhig mal 30€ bis 40€ die Stunde verlangen. In einigen Fällen ist ein festes Honorar aber durchaus profitabler. Wenn es sich um ein sehr aufwendiges Projekt handelt, kann man da auch ruhig mal einige hundert Euro verlangen.

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