Mit kreativen Designs auf Spreadshirt ein passives Einkommen aufbauen

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Auf Spreadshirt anmelden
  2. Eigene Designs hochladen
  3. Preis festlegen
  4. Designs verkaufen
  5. Geld auf sein Spreadshirt Konto erhalten
  6. Von Spreadshirt auszahlen lassen

Ein Hobby wird zum Beruf – passives Geld nach getaner Arbeit

Das Leben eines Künstlers ist nicht immer einfach. Nicht ohne Grund, wird dieser Berufszweig gerne als brotlose Kunst bezeichnet. Allerdings sollte man sich davon nicht unterkriegen lassen. Denn es gibt durchaus plausible Möglichkeiten, wie man mit seiner Kunst gutes Geld verdienen kann. Besonders in unserem Zeitalter, wo das Internet eine bedeutende Rolle spielt, eröffnen sich ganz neue und interessante Möglichkeiten. Eine davon ist zweifelsohne Spreadshirt. Hier kann man seine eigenen Designs auf dem Marktplatz verkaufen oder gar seinen eigenen Shop eröffnen. Beides ist möglich und kann einem mitunter zu hohen Einnahmen verhelfen. Ein ansehnliches passives Einkommen, ist also im Laufe der Zeit durchaus möglich.

Die Anmeldung auf Spreadshirt

Sich auf Spreadshirt anzumelden ist kinderleicht. Denn für die Registrierung ist nur eine E-Mail-Adresse und ein Passwort erforderlich. Sobald man beides angegeben hat, wird man prinzipiell schon direkt zum Dashboard weitergeleitet. Wer jetzt allerdings denkt, dass keine weiteren Daten erforderlich sind, der täuscht sich leider gewaltig. Schließlich möchte man sich ja auch auszahlen lassen. Daher ist es empfehlenswert, dass man hierfür seine richtigen Daten hinterlegt. Das kann man ganz einfach in seinem Nutzerprofil machen, welches klar auf dem Dashboard gekennzeichnet ist.

Als erstes muss man hier persönliche Angaben machen. Dazu zählt das Geschlecht, der Vor- und Nachname, sowie natürlich die Adresse. Sollte man eine eigene Firma haben, wird hier auch der Name der Firma hinterlegt.

Anschließend stehen noch fünf weitere Bereiche an, wo man seine Informationen hinterlegen oder gegebenenfalls ändern kann. Das Nutzerkonto umfasst dabei den Benutzernamen und das Passwort. Sofern man dies möchte, kann man hier sein bestehendes Passwort ändern. Unter Kontaktinformationen findet man seine E-Mail-Adresse, kann aber auch seine Telefonnummer hinterlegen. Zusätzlich kann man noch auswählen, ob man Newsletter erhalten möchte. Beim öffentlichen Profil kann man seine Webseite, seine Interessen und eine Kurzbeschreibung hinzufügen. Auch kann man sich entscheiden, ob man sein Profil öffentlich zugänglich macht. Die Zahlungsverbindung ist natürlich besonders wichtig. Hier stehen, entweder die klassische Banküberweisung oder PayPal zur Verfügung. Sollte man diese Punkte hinreichend bearbeitet haben, bleiben nur noch die Auszahlungsdaten und der Steuerstatus. Je nach dem wo man ansässig ist, ist hier eine gültige TIN notwendig. Wenn man hier falsche Angaben macht, muss man mit einem Abzug von 15 % der Vergütung aus dem Designpreis und zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag auf die Quellensteuer rechnen.

Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass man bei der Registrierung zwei Möglichkeiten hat. Entweder man entscheidet sich lediglich Designs anzubieten oder man eröffnet einfach direkt einen eigenen Shop. Prinzipiell spielt es keine größere Rolle, wofür man sich bei der Anmeldung entscheidet. Denn unabhängig davon, hat man ohnehin die Möglichkeit, auf beide Dinge zurückzugreifen. Das finden wir sehr lobenswert. Schließlich zeugt dies von ausgesprochener Benutzerfreundlichkeit.

Wie viel Geld man mit Spreadshirt verdienen kann

Theoretisch lässt sich mit Spreadshirt durchaus einiges verdienen. Vorausgesetzt natürlich, dass man kreative und interessante Designs abliefert. Wenn man den potentiellen Käufern das bieten kann, was diese suchen, hat man durchaus gute Chancen. Dabei gibt es drei unterschiedliche Einnahmequellen. Da wäre natürlich der Designpreis. Das ist gewissermaßen der Betrag, den man bei jedem verkauften Design erhält. Wie hoch man diesen ansetzt, bleibt einem dabei selbst überlassen. In den meisten Fällen ist es ratsam, dass man diesen nicht allzu hoch festsetzt. Eine Preisspanne von 2,00€ bis 5,99€ ist in den meisten Fällen durchaus sinnvoll. Designs ab 6,00€ aufwärts werden nämlich wesentlich seltener gekauft. Sollte man allerdings absolute Bestseller vorzuweisen haben, spricht natürlich nichts dagegen, dass man deren Preise nachträglich anpasst. Für über den eigenen Shop verkaufte Produkte, erhält man 20% des Produkt- und Druckpreises (abzüglich Mehrwertsteuer). Sollte man gar besonders erfolgreich sein, kann man sich zusätzliche Einnahmen sichern. Denn wenn man innerhalb von 14 Tagen eine bestimmte Anzahl Produkte verkauft, kann man mit einem zusätzlichen Bonus von bis zu 40% des Produkt- und Druckpreises rechnen.

Vorteile, wenn man seine Designs über Spreadshirt verkauft

Erübrigt sich nur noch die Frage, weswegen man seine Designs über Spreadshirt verkaufen sollte. Wie auch bei vielen anderen Portalen, spielt hier natürlich die Reichweite eine wichtige Rolle. Während man es sonst eher schwer haben dürfte, seine Designs an den Mann zu bringen, so geht das bei Spreadshirt denkbar einfach. Schließlich wurden bereits über 20 Millionen Produkte bei Spreadshirt verkauft. Angesichts der hohen täglichen Besucherzahlen, hat man eine reelle Chance, dass jemand die eigenen Produkte findet und sich dafür interessiert. Außerdem kann man seine Designs in 19 Länder verkaufen. Das ist aber noch nicht der einzige Vorteil, den man beim Anbieter Spreadshirt genießt. Denn Spreadshirt nimmt einem eine Menge Arbeit ab. Dazu zählen beispielsweise die Abwicklung und der Versand der eigenen Produkte. Ganz zu schweigen von Lagerung, Druck, Zahlungsverkehr und Kundenservice. Müsste man sich um all diese Dinge selber kümmern, wäre das natürlich ein enormer Aufwand und mit hohen Kosten verbunden.

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