Container mit Waren am Hamburger Hafen aufkaufen und im Internet verkaufen

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Ein Gewerbe anmelden
  2. Geld zum Investieren ansparen
  3. Kontakte am Hamburger Hafen knüpfen
  4. Einladungen zu Versteigerungen erhalten
  5. Vielversprechende Container ersteigern
  6. Alles Nötige mit dem Zoll abklären
  7. Einen Preis für seine Waren festlegen
  8. Im Container enthaltene Waren verkaufen
  9. Mit gewinnbringenden Verkäufen Geld verdienen

Mit dem An- und Verkauf von Waren lässt sich viel Geld verdienen. Damit man das allerdings auch tatsächlich gut, müssen einige Dinge gegeben sein. Besonders wichtig ist dabei unter anderem, dass man eine gute Bezugsquelle hat. Einige Menschen beziehen ihre zu verkaufenden Waren aus Schiffscontainern. In Deutschland ist das vorallem am Hamburger Hafen gut möglich. Schiffscontainer haben durchaus Potential, um eine attraktive Einnahmequelle darzustellen. Wenn man das Geschäft allerdings falsch betreibt, kann man auch immense Verluste einfahren. Der Handel mit versteigerten Containerwaren ist eine eher unbekannte Methode des Geld verdienens. Daher wollen wir uns das Ganze mal im Detail ansehen.

Diese Container sollten Sie kaufen

Gelegentlich finden am Hamburger Hafen Versteigerungen von Containern statt. Es geht allerdings nicht nur um die Container an sich, sondern vor allem um die darin enthaltenen Waren. Dabei handelt es sich sowohl um komplette, als auch Teilladungen. Wie auch bei anderen Versteigerungen, bietet sich auch hier die Möglichkeit Geld zu verdienen. Dafür ist allerdings ein gutes Gespür nötig. Schließlich sollte man überwiegend Container erwerben, die sich gut zu Geld machen lassen. Auch sollte man natürlich wissen wie hoch man bieten sollte und wann es sich lohnt auszusteigen. Generell ist das Ganze nicht allzu einfach. Der große Vorteil am Aufkaufen von Containerladungen besteht allerdings darin, dass man sehr gute Schnäppchen erhalten kann. Sollte man das regelmäßig tun und nur wenige Fehlkäufe hinlegen, so wird man auf kurz oder lang hohe Gewinne verzeichnen. Die erhaltenen Waren kann man nämlich bequem gewinnbringend über das Internet verkaufen. Besonders wenn man eine Webseite mit hoher Reichweite aufgebaut hat, erweist sich das als überaus einfach. Man kann allerdings auch auf Plattformen wie Amazon oder eBay zurückgreifen. Selbst andere Anbieter kommen unter Umständen infrage.

Was beim Ankauf von Containern beachtet werden sollte

Besonders Laien, die noch nicht allzu lange im Containergeschäft tätig sind, laufen Gefahr immense Fehlkäufe hinzulegen. In vielen Fällen erscheint ein Container nämlich wesentlich lukrativer, als er es womöglich ist. Besonders ein Aspekt wird dabei gerne mal außer Acht gelassen. In der Regel muss die angekaufte Ware nämlich verzollt werden. Je nachdem um was es sich für Ware handelt, kann der Preis dafür sehr hoch ausfallen. Daher sollte man immer den Zoll einbeziehen, wenn man Waren in Containern ankauft. Sich dabei zu verschätzen kann schwere Folgen haben. Daher lohnt es sich gerade am Anfang, wenn man einen Experten engagiert und mit diesem die Käufe abschließt. Neben dem Preis des Containers, sollte man allerdings auch über weitere Kosten den Überblick behalten. Besonders wichtig sind dabei beispielsweise Transport– und Lagerungskosten. Diese sollten auch bei der Festlegungen des Verkaufspreises eine tragende Rolle spielen.

Wie Sie an Versteigerungen für Container teilnehmen

Damit man von diesem Geschäftsmodell profitieren kann, muss man erst einmal an den gebotenen Versteigerungen teilnehmen. Was selbsterklärend klingt, ist gar nicht mal so einfach. Denn an einigen Versteigerungen, kann man nur dann teilnehmen, wenn man eine entsprechende Einladung bekommen hat. Selbst über die Versteigerungen, wo das prinzipiell nicht nötig ist, muss man natürlich informiert sein. Es ist also mehr als hilfreich, wenn man Kontakte zum Hamburger Hafen knüpft. Da die Versteigerungen in der Regel von Spediteuren oder Kaibetrieben durchgeführt werden, sollte man sich bestenfalls direkt an diese wenden. Damit man als potentieller Käufer infrage kommt und gewissermaßen in den Kreis der Geschäftspartner eingeschlossen wird, sollte man über das nötige Kapital verfügen. Es ist also mehr als empfehlenswert, dass man sich einen ansehnlichen Betrag zusammenspart. Schließlich muss man nicht nur die Waren, sondern auch den dazugehörigen Container erwerben. Starten kann man mit rund 10.000€.

Wie Sie Ihre Waren an den Mann bringen und gewinnbringend verkaufen

Bevor Sie sich über den An- und Verkauf von Waren Gedanken machen, sollten Sie auf jeden Fall ein Gewerbe anmelden. Ansonsten werden Sie womöglich sehr schnell Probleme bekommen. Sollte das getan sein, können Sie sich über den Vertrieb Gedanken machen. Wenngleich ein Vertrieb in einem eigenen Laden theoretisch möglich ist, empfehlen wir dennoch zum Verkauf auf das Internet zurückzugreifen. In der Regel wird man es hier wesentlich einfacher haben, seine Waren an den Mann zu bringen. Dabei spielt es natürlich auch eine Rolle, was für Waren man überhaupt zu verkaufen hat. Wenn man eine eigene Webseite aufzieht, sollte man sich daher im Voraus Gedanken machen, ob man dort allerlei Waren anbietet oder sich nur auf bestimmte Produkte spezialisiert. Dementsprechend sollte die eigene Seite gestaltet und optimiert werden. Allerdings muss man natürlich nicht zwangsweise einen eigenen Onlineshop betreiben. Auch der Vertrieb über größere Plattformen ist denkbar und unter gewissen Umständen sogar sinnvoll. So haben Sie beispielsweise die Möglichkeit von der Reichweite von Amazon zu profitieren. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass diese auch Lagerung und Versand übernehmen können. Ob sich das allerdings für Sie rentiert, ist wiederum eine andere Frage. Was feststeht ist, dass man seine Möglichkeiten kennen und einschätzen sollte. Ebenfalls sollte man bei der Festlegung des Preises darauf achten, ob alle Kosten einberechnet wurden und man eine ansehnliche Gewinnspanne hat. Allerdings sollte diese möglichst so angesetzt sein, dass ein Kauf für Kunden noch attraktiv ist. Unter Umständen kann es also durchaus sinnvoll sein, wenn man den Preis drückt. Besonders dann, wenn dadurch die Verkäufe in die Höhe schnellen. Gegebenenfalls empfiehlt es sich hier etwas rumzuprobieren.

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