Als Hundesitter viel Geld verdienen – ideal für tierliebe Menschen

 

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Schritt für Schritt:

  1. Sich über die persönliche Eignung Gedanken machen
  2. Nach möglichen Aufträgen suchen (z. B. Inserate, Aushänge, Bekannte)
  3. Erste Aufträge annehmen und Erfahrungen sammeln
  4. Sich einen guten Ruf aufbauen
  5. Aktiv um weitere Aufträge bemühen
  6. Seinen Kundenstamm ausbauen
  7. Den Weg in die Selbstständigkeit starten
  8. Ein Gewerbe anmelden und sein Angebot ausbauen
  9. Als professioneller Hundesitter viel Geld verdienen

Babysitter sind auf der ganzen Welt sehr gefragt. Dasselbe kann man von Hundesittern nicht behaupten. Allerdings sind auch diese auf dem Vormarsch. In Deutschland hat man vergleichsweise gute Chancen, einen Job als Hundesitter zu finden. Sollte einem das gelingen, kann man mit guten Verdiensten rechnen. Hundesitter verdienen überdurchschnittlich gut und können auch eine Selbstständigkeit in Erwägung ziehen. Natürlich muss man sehr gut mit Hunden umgehen können und auch einige andere Voraussetzungen erfüllen, wenn man diese Tätigkeit langfristig betreiben möchte.

Voraussetzungen um als Hundesitter Erfolg zu haben

Egal ob man sich als Hundesitter selbstständig machen möchte oder das Ganze nur als Nebenerwerb betreiben will, einige wichtige Voraussetzungen dürfen nicht fehlen. Allen voran stehen dabei die Tierliebe, die Erfahrung mit Hunden und Vertrauenswürdigkeit. Diese sind die Grundvoraussetzungen. Der Job hat allerdings noch weitere Ansprüche. So ist es beispielsweise auch erforderlich, dass man eine gewisse Flexibilität und Stressresistenz aufweist. Aufträge können nämlich sehr kurzfristig kommen und sich auch mal überlagern. In solchen Situationen muss man einen kühlen Kopf bewahren. Man sollte zudem gerne an der freien Natur sein, da man oft Gassi gehen muss. Soziale Kompetenz kann ebenfalls nicht schaden. Schließlich ist das Herrchen der Auftraggeber.

Neben den persönlichen Eigenschaften, sollte man auch einen Führerschein mitbringen. Als Hundesitter ist es sehr hilfreich, wenn man mobil ist. Nicht nur, dass man weiter entfernte Aufträge annehmen kann, es bietet sich auch an um das eigene Angebot zu erweitern. Eine interessante Möglichkeit ist dabei die Abholung und Betreuung von Hunden. Sollte man einen geeigneten Wohnort haben, eine sehr interessante Verdienstmöglichkeit. Es sollte einem dabei aber stets bewusst sein, dass es sich hierbei um ernstzunehmende Arbeit handelt. Selbst dann, wenn man Tiere liebt und diese nicht als solche erachtet. Unter anderem besonders anstrengende Hunde, können einem die Arbeitszeit schnell zur Qual werden lassen. Eine Ausbildung oder ein Studium sind als Hundesitter übrigens nicht erforderlich.

Aufgaben eines Hundesitters

Von einem Hundesitter wird oft mehr erwartet, als nur das bloße Aufpassen auf Hunde. Er muss dafür sorgen, dass der Hund unterhalten wird und sich wohlfühlt. Neben Gassigehen und Spieleinlagen, können auch Dinge wie Fellpflege und Hundeduschen in das Aufgabengebiet eines Hundesitters fallen. Aber auch Tierarzt- und Umzugsfahrten sind denkbare Aufgaben. Sollte man bereit sein auf seinen Urlaub zu verzichten, kann man in der Ferienzeit besonders dazuverdienen. Es gibt immer Menschen, die kurzfristig niemanden zum Aufpassen finden und auch keinen Platz in einer Hundepension ergattern. Da sie nicht auf ihren Urlaub verzichten wollen, engagieren sie unter Umständen auch einen Hundesitter. Eine solche Betreuung kann durchaus mehrere Wochen andauern. Das spiegelt sich natürlich nicht nur im Verdienst, sondern auch in der Arbeit wieder.

Was ein Hundesitter verdienen kann

Als Hundesitter wird man zwar nicht reich. Es lässt sich aber dennoch einiges verdienen. Tatsächlich sind die Verdienstmöglichkeiten von Hundesittern sogar überdurchschnittlich hoch. Wer das komplette Spektrum an Dienstleistungen anbieten kann, darf mit anständigen Vergütungen rechnen. Für das bloße Aufpassen oder Gassigehen gibt es meistens circa 10 Euro pro Stunde. Bereits hieran kann man allerdings gut verdienen, da man unter Umständen mehrere Hunde gleichzeitig ausführen kann. Besonders lukrativ sind allerdings besondere Dienstleistungen, die etwa eine mehrwöchige Urlaubsbetreuung vorsehen. Hier gibt es meistens einen festen Pauschalbetrag. Für einen zweiwöchigen Urlaub, kann man bereits realistisch über 1000 Euro verdienen. Es kommt dabei aber natürlich auch auf das finanzielle Budget der Kunden an. Selbst die Hälfte oder das Doppelte sind möglich. Wer ausreichend Fläche zur Verfügung hat, kann natürlich auch hier mehrere Hunde betreuen. Insgesamt sehen die Verdienstmöglichkeiten also recht gut aus. Dafür hat man aber auch sehr viel Arbeit.

Einstieg als Hundesitter und wie man Aufträge bekommt

Gerade die ersten Aufträge gestalten sich problematisch. Wer möglichst schnell etwas finden möchte, wird sich intensiv mit der Suche beschäftigen müssen. Neben Inseraten in Zeitungen und Zeitschriften, können beispielsweise auch Anzeigen in Tierarztpraxen oder Bekannte zu einem Job verhelfen. Sollte man seine ersten Kunden erhalten, gilt es diese zufriedenzustellen. Denn dann kann man davon ausgehen, dass diese einem neue Kunden vermitteln. Sollte man Erfahrungen gesammelt und sich einen Ruf aufgebaut haben, gilt es Eigeninitiative zu ergreifen. Eine besonders interessante Möglichkeit ist dabei das Nutzen einer Webseite, um Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Besonders wenn man Urlaubsbetreuungen anbietet und dazu noch mobil ist, spielt die Entfernung dabei keine größere Rolle. Es lohnt sich auch durchaus Geld zu investieren, um eine anständige Webseite aufzuziehen. Gerade wer als Hundesitter in die Selbstständigkeit gehen möchte, wird um diesen Schritt nicht herumkommen.

Mögliche Risiken bei der Betreuung von Hunden

Hundesitten ist eine Tätigkeit, die für Hundeerfahrene weitgehend risikolos ist. Es ist aber sinnvoll, wenn man eine Versicherung abschließt. Schließlich sollte stets davon ausgegangen werden, dass man für den Hund haftet. Das ist im Prinzip nur dann nicht der Fall, wenn es im Vorfeld abgeklärt wurde. Eine solche Versicherung ist relativ preiswert und kommt in vielen Fällen auf z. B. einem plötzlichen Sterbefall des Hundes. Aber auch andere Formen von Versicherungen, können unter Umständen sinnvoll sein. In vielen Fällen haftet allerdings der Halter, sodass diese nicht zwingend notwendig sind. Natürlich gibt es auch immer ein gewisses Restrisiko, dass es sich um einen gefährlichen Hund handelt. Solche Hunde entstammen in den meisten Fällen allerdings von Haltern, die ihre Hunde recht unwahrscheinlich in eine Hundebetreuung geben würden.

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