Mit einem eigenen Handyshop seinen Lebensunterhalt verdienen

 

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POTENTIAL

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NOTWENDIGKEIT

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LUKRATIVITÄT

Schritt für Schritt:

  1. Das nötige Startkapital ansparen
  2. Geeigneten Standort wählen
  3. Einen Businessplan erstellen
  4. Sein Gewerbe anmelden
  5. Sich an den Businessplan halten
  6. Erste Gewinne reinvestieren z. B. in Werbung
  7. Regelmäßige Kundschaft aufweisen
  8. Gute Einnahmen verzeichnen
  9. Mitarbeiter einstellen
  10. Passiv mit eigenem Handyshop Geld verdienen

Der Mobilfunkmarkt hat in den letzten Jahren einen enormen Wandel erlebt. Nicht nur durch die Smartphones, sondern auch durch die neu hinzugekommenen Mobilfunkanbieter. Beides führte zu einem Wachstum der Mobilfunkindustrie, weswegen es sich lohnen kann in den Markt einzusteigen. Zwar gibt es eine starke Konkurrenz, allerdings ist es durchaus möglich, sich gegen diese durchzusetzen und hohe Gewinne zu erwirtschaften. Eine gute Möglichkeit seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, ist beispielsweise ein eigener Handyshop. Allerdings muss man die richtigen Entscheidungen treffen und das Potential voll ausschöpfen.

Warum es sich lohnen kann in den Mobilfunkmarkt einzusteigen

In Deutschland gibt es mehr Mobilfunkverträge als Einwohner. Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist tatsächlich Realität und zeigt, dass eine enorme Nachfrage nach Mobilfunkverträgen besteht. Allerdings könnte man natürlich auch von einer Sättigung des Marktes ausgehen. Wenngleich das im Moment noch nicht der Fall ist, muss auf jeden Fall mit einer starken Konkurrenz gerechnet werden. Neben Riesen wie beispielsweise Media Markt und Saturn, zählen hierzu auch viele kleinere Handyläden. Falls man es allerdings schaffen sollte sich zu etablieren, kann man aufgrund der hohen Nachfrage passiv davon leben. Darüber hinaus muss gesagt werden, dass ein Handyladen viele Einnahmemöglichkeiten bietet. Ebenso zählt er als eine Einnahmequelle, die weitgehend krisensicher ist. Schließlich ist Kommunikation ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Aufgrund des Wachstums der Mobilfunkindustrie, ist jetzt womöglich der beste Zeitpunkt einzusteigen.

Verdienstmöglichkeiten mit einem eigenen Handyladen

Ein Handyladen kann sehr lukrativ sein. Bereits der Verkauf von Handys, wo teils sehr gute Gewinnspannen inbegriffen sind, kann einiges an Einnahmen reinbringen. Hinzukommen noch Verträge. Diese basieren auf Kooperationen mit Mobilfunkanbietern z. B. mit Vodafone oder O². Meistens sind diese so aufgebaut, dass man für abgeschlossene Verträge eine Provision erhält. Diese ist in der Regel recht hoch und gegebenenfalls sind Sonderkonditionen möglich, die einem zusätzliche Einnahmen bescheren können. Die Bedingungen und Verdienstmöglichkeiten von Kooperationen können sich allerdings stark unterscheiden, weswegen man hier sehr bedacht vorgehen sollte.

Womit auch einiges an Geld verdient werden kann, sind Reparaturdienste. Es ist also sinnvoll, wenn man solche in seinem Handyladen anbietet. Reparaturen z. B. von Smartphones sind meist recht teuer. Hier hat man zwar etwas Arbeit, kann allerdings auch recht hohe Preise ansetzen und einen ordentlichen Stundenlohn kassieren. Man sollte allerdings nicht zu gierig sein. Wenn man faire Preise anbietet, ist es durchaus möglich, dass man an Kunden hinzugewinnt. Neben diesen Verdienstmöglichkeiten, die sehr viel Potential bieten, erzielt man allerdings auch Geld mit kleineren Verkäufen. Ladekabel, Handyhüllen und vergleichbares Zubehör, bringt auch kleine Beiträge rein. Diese können sich schnell summieren. Das gleiche gilt für das Aufladen von Prepaidkarten. Hieran verdient man zwar recht wenig, dafür werden entsprechende Dienste oft in Anspruch genommen.

Was bei der Eröffnung eines Handyladens wichtig ist

Viele Startups sind an der Gründung eines Handyladens gescheitert und mussten Insolvenz beantragen. Meist lag das daran, dass sie die falschen Entscheidungen getroffen hatten und sich auf dem Markt nicht etablieren konnten. Gerade während der Planung können Fehler unterlaufen, die das gesamte Konzept zum Scheitern verurteilen. Bevor man einen Handyladen eröffnet, sollte man sich erst einmal einen geeigneten Standort überlegen. Dieser sollte Besucher ermöglichen und vielleicht nicht unmittelbar neben der Konkurrenz stehen. Es gibt allerdings noch weitere Faktoren, die bei der Bestimmung des Standorts wichtig sein können. Auf den Standort sollte besonderer Wert gelegt werden, da dieser ausschlaggebend für den späteren Erfolg ist.

Ebenso ist es sehr empfehlenswert, wenn man sich mit seinem Handyladen auf ein oder mehrere Gebiete spezialisiert. Das ist wichtig, da man sich von der Konkurrenz abheben muss, um realistisch ein Geschäft aufbauen zu können. So kann man beispielsweise Handys von Marken anbieten, die in Deutschland nur selten im Umlauf sind. Möglicherweise bedient man dadurch eine gewisse Zielgruppe, die in der Umgebung fast ausschließlich bei einem einkauft. Damit man die gewünschten Waren allerdings auch anbieten kann, benötigt man erst einmal einen Lieferanten. Hier ist es sehr wichtig, dass man nicht vorschnell zum erstbesten Anbieter greift. Es lohnt sich die Preise zu vergleichen und gegebenenfalls zu verhandeln.

Doch der beste Anbieter nützt einem wenig, wenn man nicht das nötige Startkapital zur Verfügung hat.  Daher sollte man sich erst einige zehntausend Euro ansparen, bevor man überhaupt eine Gründung in Erwägung zu. Unter Umständen ist es allerdings möglich, dass man finanzielle Unterstützung erhält z. B. in Form eines Kredits. Neben einigen Institutionen in Deutschland und der EU, kann hier auch ein privater Geldgeber interessant sein. Wenn man das nötige Startkapital, einen geeigneten Standort, günstige Lieferanten und eine interessante Produktpalette hat, stehen die Erfolgsaussichten im Grunde recht gut.

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