Als Betreuer an Ganztagesschulen einem entspannten Nebenjob nachgehen

 

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt:

  1. Ein interessantes Kursangebot überlegen
  2. Direkt bei Ganztagesschulen in seiner Umgebung anfragen
  3. Stellenangebote erhalten und miteinander vergleichen (Zeiten, Verdienst etc.)
  4. Sich für eine Betreuungsstelle an einer Ganztagesschule erhalten
  5. Zu regelmäßigen Terminen an der Schule erscheinen und Schüler betreuen
  6. Den Schülern etwas beibringen und dabei gutes Geld verdienen

Im Bildungsbereich gibt es wesentlich mehr Tätigkeiten, als nur die des Lehrers. Einige davon eignen sich wunderbar als Nebenjob. Besonders interessant finden wir dabei den Betreuer. An Ganztagesschulen ist es häufig möglich, Schüler zu betreuen und Kurse anzubieten. Meistens handelt es sich dabei um eine Nachmittagstätigkeit, die nur einige Stunden andauert. Sollte man mit seinem Vollzeiterwerb oder als Selbstständiger flexibel sein, kann es sich durchaus lohnen diesen Erwerb zu nutzen. Als Betreuer an Ganztagesschulen gibt es oft gute Vergütungen und es handelt sich um eine recht gemütliche Tätigkeit.

Für wen sich eine Stelle als Betreuer an Ganztagesschulen eignet

Es kommt immer auf die Schule an, ob gerade Bedarf nach Betreuungspersonal besteht. Nicht alle Ganztagesschulen greifen auf Betreuer zurück und versuchen diese Aufgaben durch Lehrerpersonal abzugreifen. Hinzukommt, dass Betreuerjobs recht beliebt sind, weswegen nur eine begrenzte Anzahl an Stellen zur Verfügung steht. Es ist daher wichtig, dass man etwas Durchhaltevermögen aufweist und selbst Initiative ergreift, wenn es um die Jobsuche geht. Im Prinzip dürfte man bereits Erfolg haben, wenn man bei allen Ganztagesschulen in der Umgebung anfragt. Obwohl es sich um eine Tätigkeit in der Schule handelt, benötigt man als Betreuer nicht gleich einen bestimmten Bildungsabschluss oder gar ein Studium. Meist reicht es bereits vollkommen aus, wenn man ein interessantes Hobby hat, welches pädagogisch wertvoll sein könnte. Sollte dieses Bezug zu einem bestimmten Fach haben, dann natürlich umso besser.

Da es sich lediglich um eine Betreuungstätigkeit handelt und die Kinder meist freiwillig auf die Kursangebote zurückgreifen, gestaltet sich die Arbeitszeit in der Regel recht entspannt. Pädagogische Fähigkeiten sind nicht zwingend notwendig. Es ist allerdings durchaus ratsam, wenn man gewisse soziale Kompetenzen besitzt. Besonders wichtig ist allerdings das Angebot. Dieses muss stimmen. Schließlich müssen einige Schüler das Angebot regelmäßig nutzen, damit ein Arbeitsverhältnis sich langfristig für beide Seiten lohnt. Zudem sind interessierte Schüler natürlich wesentlich angenehmer, als welche die nur halbherzig bei der Sache sind und im Grunde keine wirkliche Lust haben. Das Thema sollte also nicht nur gut sein, sondern auch möglichst fesselnd rübergebracht werden. Des Weiteren ist es immer ratsam, wenn man das erforderliche Durchsetzungsvermögen mitbringt. Ohne ein solches, wird es schwer sich den nötigen Respekt zu verschaffen.

Was ein Betreuer an Ganztagesschulen verdient

Ein Betreuerjob an Ganztagesschulen eignet sich wunderbar als Nebenverdienst. Trotz der Gehaltsschwankungen, liegt der durchschnittliche Stundenverdienst meist nicht unter 15 Euro. Es ist allerdings auch wesentlich mehr drin. Manche Schulen sind bereit für ihre Betreuer 20 bis 30 Euro pro Stunde zu bezahlen. Auch hohe Tagespauschalen sind möglich. Wie hoch der Verdienst letztendlich ausfällt, hängt jedoch nicht nur von der Schule selbst ab, sondern auch vom eigenen Angebot. Wer etwas pädagogisch besonders Wertvolles und zugleich Interessantes zu bieten hat, wird unter Umständen bevorzugt und erhält eine bessere Vergütung. Schließlich möchten die Schulen einen in einem solchen Fall langfristig behalten. Betreuerjobs bieten sich gut auf 450 Euro Basis an und sind somit auch dann interessant, wenn man Vollzeit beschäftigt ist.

Mögliche Kursangebote als Betreuer

Als Betreuer bietet es sich an, dass man den Kindern sein Hobby präsentiert. Dabei gibt es sehr viele Dinge, die an Schulen gerne gesehen und unterstützt werden. So kann man beispielsweise Kurse für Kampfsport, Zeichnen, Bildbearbeitung, Fotografie und Programmieren anbieten. Es steht einem allerdings noch wesentlich mehr offen. Dabei sollte allerdings beachtet werden, dass manche Hobbys gänzlich ungeeignet sind. Hier gilt es sich etwas zu informieren, was Kinder und Jugendliche in bestimmten Altersklassen interessiert. Mit Sport- und Computerangeboten, kann man im Grunde wenig falsch machen. Aber selbst ein Chemiekurs, in dem interessante Experimente durchgeführt werden, kann den ein oder anderen Schüler begeistern. Auf jeden Fall sollte man sich hinreichend mit der Schule absprechen, auf welche Weise man seine Kurse gestalten möchte. Mitunter liegen nämlich Regelungen und Einschränkungen vor, die man beachten sollte. Solche sind im Bildungsbereich schließlich üblich.

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©Bilder: Pixabay

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