Mit Angeln Geld verdienen – Sein Hobby mit Leidenschaft ausüben und davon profitieren

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POTENTIAL

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt – Methode 1:

  • Ein Angelgebiet in der näheren Umgebung aussuchen
  • Regelmäßig in dem Gebiet angeln und Erfahrungen sammeln
  • Das Gebiet in- und auswendig lernen (z. B. attraktive Hotspots)
  • Einen Pauschalpreis für Tagestouren überlegen
  • Sich als Angelguide für das ausgesuchte Gebiet anbieten
  • Als Guide etablieren und neue Kunden gewinnen
  • Andere Angler begeistern und viel Geld verdienen

Schritt für Schritt – Methode 3:

  • Einen (großen) Räucherschrank kaufen
  • Nötige Lizenzen zum Verkauf von Lebensmitteln besorgen
  • Regelmäßig Angeln und reichlich Fische fangen
  • Gefangene Fische räuchern
  • Räucherfische zum Verkauf anbieten (z. B. auf dem Markt)
  • Räucherfische gewinnbringend verkaufen
  • Sein Unternehmen weiter ausbauen und mehr Geld verdienen

Schritt für Schritt – Methode 2:

  • Sich interessante Angelthemen überlegen
  • Ausgesuchte Themen analysieren
  • Als Infoprodukte geeignete Themen raussortieren
  • E-Books zu Angelthemen schreiben
  • E-Books in einem Online-Verlag anbieten (z. B. Amazon KDP)
  • Durch Verkäufe Gewinne erzielen
  • Sich vom Verlag auszahlen lassen

Angeln ist eines der beliebtesten Hobbys. Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt. Einige Angler stellen sich dabei die Frage, ob sie ihr Hobby nicht zum Beruf machen sollten. Tatsächlich gibt es einige gute Möglichkeiten, durch Angeln Geld zu verdienen. Diese setzen allerdings voraus, dass man die nötige Erfahrung und Kompetenz mitbringt. Wer gerade erst mit dem Angeln angefangen hat und sich überlegt damit Geld zu machen, wird der Aufgabe meist nicht gewachsen sein. Für jeden erfahreneren Angler, sind die vorgestellten Methoden allerdings alle denkbar und mitunter sehr lukrativ.

Als Angelguide arbeiten

Eine Tätigkeit als Angelguide ist einer der besten Wege, wenn man als Angler Geld verdienen möchte. Man kann nämlich eine Menge Geld verdienen. Summen in Höhe von 200 bis 400 Euro pro Angler (Tagesausflug) sind keineswegs unrealistisch. Es ist also sehr gut möglich, dass man mehr als 1000 Euro an einem Tag verdient. Wenn man das auf den Monat oder gar das Jahr hochrechnet, kann man wohl nur stutzig werden. Allerdings kommt das nicht von ungefähr. Angelguide zu sein ist nämlich gar nicht so einfach. Man benötigt nämlich eine enorme Erfahrung und muss das Angelgebiet in- und auswendig kennen.  Dazu gehört auch, dass man über gute Hotspots Bescheid weiß und Köderempfehlungen geben kann.

Doch nicht nur Fachwissen und Ortskunde machen einen guten Angelguide aus. Er muss auch dafür sorgen können, dass seine Kunden sich wohlfühlen. Dafür ist ein gewisses Maß an sozialer Kompetenz erforderlich. Neben einer freundlichen und dominanten Art, sollte man auch Humor mitbringen und die Angler unterhalten. Gerade die Anfangszeiten sind als Angelguide recht schwierig. Das liegt daran, dass man sich erst auf dem Markt etablieren muss. Daher ist es auch empfehlenswert, sich kein Gebiet auszusuchen, welches zu hart umkämpft ist. Sollte man erst einmal regelmäßig 5 bis 10 Kunden am Tag haben, braucht man sich über Geld zumindest keine Sorgen mehr zu machen.

Infoprodukte zum Angeln über das Internet vertreiben

Dank der Beliebtheit von E-Books, werden auch Infoprodukte zunehmend über das Internet vertrieben. Diese Chance bietet sich auch Anglern. Denn aufgrund der großen Anzahl an passionierten Anglern, kann man sich wunderbar auf eine passende Zielgruppe konzentrieren. Dazu gehört, dass man sich bestimmte Nischenthemen aussucht, die genügend Angler interessieren. Zu diesen schreibt man dann E-Books. Sollte man sich nicht für das Schreiben begeistern können, kann man seine Infoprodukte natürlich auch von einem Texter schreiben lassen. Das kann allerdings dazu führen, dass man viel Potential verschenkt. Schließlich ist man selbst ja derjenige, der die nötige Erfahrung mitbringt und sein Fachwissen mit anderen Anglern teilen möchte. Außerdem ist es auf diese möglich, die eigene Leidenschaft den Lesern näherzubringen. Daher sollte man es ruhig einmal versuchen.

Sollten die E-Books fertiggestellt sein, braucht man diese nur noch auf einem oder mehreren Online-Verlagen zu präsentieren. Besonders empfehlenswert ist dabei unter anderem Amazon KDP. Die Plattform ist sehr hilfreich und eine wunderbare Möglichkeit, wenn man von einer großen Reichweite profitieren möchte. Sollte man die richtigen Themen ausgewählt haben und die E-Books gut geschrieben sein, wird man (in der Regel) schon bald die ersten Verkäufe erzielen. Damit das auch wirklich passiert, sollte man aber auch seine Preise angemessen halten. Dabei sollte man sich am besten nach den Seitenzahlen und dem Mehrwert richten.

Fische fangen, räuchern und für gutes Geld verkaufen

Diese Methode kommt wahrscheinlich den meisten Anglern in den Sinn, wenn es darum geht Geld zu verdienen. Die Möglichkeit bietet natürlich den Vorteil, dass man sein Hobby nahezu die ganze Zeit ausüben kann. Es geht nämlich darum, dass man ausreichend Fische fängt, diese räuchert und anschließend weiterverkauft. Dafür muss man aber nicht nur genügend Fische fangen, sondern sich auch erstmal den Räucherofen und die nötigen Lizenzen besorgen. Gerade letztere, sind eine Hürde, an der bereits viele Angler gescheitert sind. Der Handel mit Lebensmitteln unterliegt nämlich strenger Kontrollen. Sollten die nötigen Bedingungen nicht gegeben sein, wird man keine Erlaubnis zum Verkauf bekommen. Besonders wichtig sind dabei die hygienischen Vorschriften.

Falls man es schafft sich gegen die Bürokratie durchzusetzen, benötigt man immer noch reichlich Fisch und reichlich Kunden. Da es sich um frisch gefangenen und selbst geräucherten Fisch handelt, kann man die Preise ruhig hoch ansetzen. Es gibt überraschend viele Menschen, die bereit sind diese Preise zu zahlen. Gerade am Anfang empfiehlt es sich, dass man seine Räucherfische auf dem Markt verkauft. Besonders geeignet sind natürlich Fischmärkte, wenngleich man hier natürlich die Konkurrenz direkt vor der Nase hat. Fakt ist, dass es eher schwierig ist von gefangenem Fisch zu leben. Daher sollte dieser Schritt auf jeden Fall sehr gut überlegt sein. Es gibt nämlich nur wenige Angler, die auch tatsächlich hiermit erfolgreich sind. Viele ziehen eher andere Methoden vor oder suchen sich gleich einen Beruf in der Angelbranche. Für die meisten hingegen, ist und bleibt das Angeln (nur) ein Hobby.

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