Sind Microjobs eine seriöse und zuverlässige Einnahmequelle?

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SERIÖSITÄT

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LUKRATIVITÄT

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Smartphone oder Tablet besorgen
  2. Für ständigen Internetzugang sorgen
  3. Microjobbing Apps herunterladen
  4. Passende Microjobs aussuchen
  5. Auftragsbedingungen durchlesen
  6. Arbeiten erledigen und abliefern
  7. Auf Prüfung der Aufträge warten
  8. Sich vergüten lassen
  9. Auszahlung beantragen
  10. Geld verdienen

Viele schwarze Schafe

Vor einigen Jahren wurde man nur mit Jobs und Minijobs konfrontiert. Doch mit dem Zeitalter der Smartphones, kam ein ganz neuer Begriff hinzu. Die Rede ist von den Microjobs. Auch mit diesen lässt sich Geld verdienen. Allerdings ist dieses Modell noch so neu, dass es viel Fragen offenlässt. So ist vielen Menschen gar nicht bewusst, ob man mit diesen seriös und langfristig Geld verdienen kann. Auch die Frage, ob es sich hier bloß um Abzocke handelt, steht dabei natürlich im Raum. Prinzipiell kann man durchaus sagen, dass Microjobs durchaus eine Alternative zum Geld verdienen darstellen. Allerdings ist es dennoch empfehlenswert, sich ein wenig mit der Materie auseinanderzusetzen, bevor man seinen Lebensunterhalt als Microjobber bestreitet.

Wo und wie findet man eigentlich Microjobs?

Das hier aufgezeigte Video ist nur eine von vielen Anlaufstellen, wo Sie im Microjobbing tätig werden können. Dafür ist weder eine Bewerbung, noch ein Bildungsnachweis nötig. Sie können also direkt loslegen. Das Finden von Microjobs ist somit unglaublich einfach. Neben Streetspotr, bieten sich beispielsweise auch Scoopshot, Workhub und Appjobber an. Dabei brauchen Sie im Grunde nichts weiter zu tun, als die nötige App herunterzuladen. Schon werden Ihnen mögliche Jobs angezeigt. Suchen Sie sich also einfach etwas Passendes aus. Gerade in größeren Städten und Wohngebieten, gibt es meistens eine große Anzahl an verfügbaren Jobs.

Was für Aufgaben müssen bei Microjobs bewältigt werden?

In diesem Video wird sehr gut verdeutlicht, was die häufigste Aufgabe bei Microjobs ist. Es geht dabei nämlich lediglich um Informationsbeschaffung. Diese erfolgt dabei dadurch, dass man Fotos von bestimmten Inhalten schießt. Was das letztendlich für Fotos sind, hängt von den Wünschen des jeweiligen Auftraggebers ab. In vielen Fällen geht es darum, dass man die Präsentation oder Preise bestimmter Produkte überprüft. Aber auch das Fotografieren von Öffnungszeiten bestimmter Läden oder Einrichtungen, ist eine weit verbreitete Aufgabe. Ganz zu schweigen von Sehenswürdigkeiten oder beliebten Orten. Selbst das Fotografieren von Verkehrszeichen oder Laternenpfählen, kann theoretisch eine mögliche Aufgabe darstellen. Prinzipiell ist das Spektrum an möglichen Aufträgen also breit gefächert. In der Regel geht es aber ausschließlich darum, dass man Informationen beschafft. Dennoch gibt es durchaus auch Aufträge, welche nicht ortsgebunden sind. Manche Microjobs lassen sich also auch von zu Hause aus erledigen. Meistens handelt es sich dabei um Dinge wie das Ausfüllen von Umfragen oder die Überprüfung kleinerer Texte.

Sind Microjobs überhaupt seriös?

Man braucht sich bei Microjobs eigentlich keine Sorgen zu machen, dass man es mit unseriösen Anbietern zu tun bekommt. Wenn man dennoch besorgt sein sollte, kann man natürlich ausschließlich die Apps herunterladen, die große Downloadzahlen und positive Rezensionen aufweisen. Wenngleich die Vergütungen relativ gering sein können, so handelt es sich dennoch nicht um Abzocke. Stellt sich natürlich nur noch die Frage, ob eine Tätigkeit als Microjobber rechtlich unbedenklich ist. Das hängt dabei natürlich ganz von Ihrem Verdienst ab. Sollten Sie nur nebenbei einige Euros dazuverdienen, so müssen Sie sich prinzipiell keine Sorgen machen. Betreiben Sie das Microjobbing allerdings als Vollzeittätigkeit und können hohe Einnahmen verzeichnen, so sieht das Ganze schon etwas Anderes aus. In diesem Fall müssen Sie Ihre Einnahmen natürlich versteuern. Selbst eine Gewerbeanmeldung ist, je nach Ausmaß der Tätigkeit, theoretisch durchaus denkbar. Wenn Sie sich allerdings an die rechtlichen Bestimmungen halten, sollten Sie mit Microjobbing keine Probleme bekommen. Denn Microjobs sind durchaus eine seriöse Verdienstmöglichkeit.

Lohnen sich Microjobs um langfristig Geld zu verdienen?

Wer mit Microjobs seinen Lebensunterhalt bestreiten möchte, der sollte sich das vorher sehr gut überlegen. Damit man mit dieser Tätigkeit nämlich wirklich erfolgreich ist, müssen einige Bedingungen gegeben sein. Ausschlaggebend ist dafür vor allem der Standort. Wenn man in großen Metropolen lebt, hat man durchaus eine reelle Chance, dass man regelmäßig potentielle Aufträge zur Verfügung hat. Auch eine gute Handkamera und eine stabile Internetverbindung sind sehr empfehlenswert. Damit man allerdings wirklich erfolgreich ist, muss man ein gewisses Maß an Mobilität aufweisen. Im besten Fall holt man sich hierfür ein Bahnabonnement. Dieses lohnt sich allerdings auch nur dann, wenn man wirklich systematisch Aufträge abklappert. Am besten kann man das meist dann, wenn man über eine hinreichende Ortskenntnis und gute Orientierung verfügt. Wenngleich die Vergütungen vergleichsweise gering sind, so lässt sich doch gutes Geld verdienen. Schließlich können sich auch kleine Beträge von wenigen Euro, sehr schnell summieren. Angesichts der Tatsache, dass viele Aufträge nur wenige Minuten brauchen, lässt sich damit durchaus Geld verdienen.

Allerdings muss man leider auch bedenken, dass entsprechende Apps zunehmend an Popularität hinzugewinnen. Das führt wiederum zu einer erheblichen Konkurrenz. Während Microjobbingapps früher kaum genutzt wurden, so sind sie heutzutage ein beliebter Zeitvertreib. So kann es selbst in sehr erfolgsversprechenden Gebieten sein, dass man kaum Aufträge findet oder diese einem vor der Nase weggeschnappt werden. Dadurch ist der Verdienst natürlich nur sehr schwer kalkulierbar. Es kann mitunter sogar sein, dass man den ganzen Tag unterwegs ist und aufgrund von einigen ungünstigen Umständen, nur sehr geringe Einnahmen verzeichnen konnte. Man kann davon ausgehen, dass immer mehr Menschen zu solchen Apps greifen werden. So wird es in Zukunft womöglich nur noch sehr schwer möglich sein, überhaupt einen passenden Job anzunehmen. Daher ist es natürlich ein wenig fraglich, wie langfristig Microjobs nun tatsächlich sind.

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