Selbstständig als Modeberater Geld verdienen – ideal für stilbewusste Frauen und Männer

 

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Schritt für Schritt:

  1. Seiner persönlichen Eignung bewusstwerden
  2. Sich täglich über neue Modetrends informieren
  3. Einen Job in der Modebranche annehmen
  4. Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen
  5. Versuchen nebenher als Modeberaterin Fuß zu fassen
  6. Erste Aufträge erhalten und sich einen Namen machen
  7. Den Sprung in die Selbstständigkeit wagen
  8. Als Modeberater andere Menschen unterstützen und viel Geld verdienen

Es gibt Menschen, die einfach immer auf dem Laufenden zu sein scheinen, wenn es um die neuesten Modetrends geht. Sie fallen meistens durch ihren makellosen Stil und einer Menge Selbstbewusstsein auf. Meist legen diese lediglich Wert auf ihr Äußeres und vergessen dabei ganz, dass ihre Fähigkeiten sich zu Geld machen lassen. Selbstständige Modeberater können allerdings sehr viel verdienen und eine bemerkenswerte Karriere hinlegen. Was einen Modeberater ausmacht und welche Perspektiven man als solcher hat, werden wir Ihnen in diesem Artikel etwas näherbringen.

Was sind eigentlich die Aufgaben eines Modeberaters?

Aus dem Namen des Berufes ist bereits ersichtlich, dass man vordergründlich eine Beraterrolle einnimmt. Dabei geht es nicht nur um die richtige Bekleidung, sondern auch um passendes Make-Up, Accessoires und andere äußerlich wichtige Aspekte z. B. die Frisur. In den meisten Fällen kümmert man sich hierum als Modeberater und besorgt das Erforderliche. Dafür muss man sich natürlich auch ausreichend auskennen und z. B. wissen, wo selbst extravagante Kleidungsstücke gefunden werden können. In einigen Fällen steht man auch nur vorm Kleiderschrank und gibt einige Tipps, was für Outfits sich zum Ausgehen oder für ein Bewerbungsgespräch eignen. Die Kundschaft eines Modeberaters besteht dabei nicht nur aus modeinteressierten Privatpersonen, sondern auch aus diversen Unternehmen. So werden Modeberater häufig von Modelagenturen gebucht und sollen sich dort um das Einkleiden und Aufstylen der Models kümmern. Dabei wird nur selten selbst Hand angelegt. Es ist also nicht erforderlich, dass man die Kunden selber schminkt oder frisiert. Schließlich nimmt man lediglich eine Beratertätigkeit ein. Dennoch können entsprechende Kenntnisse natürlich nicht schaden.

Wie sich der Einstieg als Modeberater gestaltet und was von einem erwartet wird

Es ist alles andere als einfach in der Modebranche Fuß zu fassen und sich als Modeberater zu etablieren. Eine konkrete schulische oder betriebliche Ausbildung gibt es nämlich nicht. Dasselbe gilt für ein Studium. Das macht es natürlich wesentlich schwieriger, seine Kenntnisse auszuweiten und Erfahrungen zu sammeln. Es gibt jedoch einige gute Alternativen. Schließlich existieren einige Berufe, die mal mehr mal minder mit dem Thema Mode zu tun haben. So gibt es auch zahlreiche Schneider, Designer und sogar Verkäufer, die während ihrer Zeit als Angestellter Erfahrungen gesammelt und aus eigener Kraft den Sprung in die Selbstständigkeit geschafft haben. Bevor man diesen Schritt allerdings wagt, sollte man sich einige Kontakte zur Modebranche aufbauen. Das erleichtert den Einstieg nämlich um einiges.

Doch auch die persönlichen Voraussetzungen sollten passen, wenn man langfristig als Modeberater Geld verdienen will. Besonders wichtig ist dabei natürlich ein Gespür für Mode und ein guter Geschmack. Darüber hinaus darf auch die nötige Kreativität nicht fehlen. Gewissermaßen ist man als Modeberater nämlich auch ein Künstler. Da man es ständig mit anderen Personen zu tun hat, sollte man auch ausreichend soziale Kompetenz mitbringen und generell Freude am Umgang mit Menschen haben. Auch eine gewisse Portion Humor kann nicht schaden. Diese darf allerdings nicht auf Kosten der Professionalität gehen. Zu guter Letzt sollte ein Modeberater großen Wert auf sein Äußeres legen. Das Erscheinungsbild ist hier sogar noch wichtiger, als es bei vielen anderen Berufen der Fall ist.

Als Modeberater an lukrative Aufträge kommen – wie geht das eigentlich?

Als Modeberater gibt es wirklich so einige Bereiche, in denen man tätig werden kann. Man arbeitet beispielsweise an der Produktion von Modekatalogen mit, bereitet Modeschauen vor oder hilft beim Gestalten von Musikvideos. Anfänglich ist es jedoch sehr schwierig Aufträge zu bekommen. Ohne sich einen gewissen Ruf aufgebaut zu haben, stehen die Karten nämlich eher schlecht. Es gibt jedoch eine plausible Möglichkeit, um gerade am Anfang einige Aufträge zu erhalten. Während die Agentur für Arbeit einen nur in den seltensten Fällen helfen kann, sieht das mit anderen Agenturen schon ganz anders aus. Es gibt nämlich solche, die sich einzig und allein auf Modeberater spezialisiert haben und diesen Aufträge vermitteln. Der Vorteil an solchen Agenturen ist, dass die Chancen auf einen Auftrag recht gut stehen. Dafür behalten diese einen erheblichen Teil des eigenen Verdienstes ein. Einige Agenturen verlangen hier sogar fast die Hälfte. Im Grunde kann man sich diesen Schritt nur dann sparen, wenn man bereits ausreichend Kontakte aufgebaut hat und über diese an erste Aufträge gelangt.

Verdienstaussichten und Karrieremöglichkeiten als Modeberater

Modeberater verdienen im Schnitt sehr viel. Dabei spielt es meist keine größere Rolle, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. Letztere sind in der Branche übrigens stark in der Mehrheit. Das heißt allerdings nicht, dass es nicht auch viele erfolgreiche Männer gibt. Das Tageshonorar für einen Einsteiger beläuft sich auf etwa 500 Euro. Als Profi winkt schnell mal das Vielfache. Die Verdienstaussichten sind also vergleichsweise hoch. Allerdings wird man sich als Modeberater daran gewöhnen müssen, dass man gelegentlich über 10 Stunden am Tag arbeitet. 70-Stunden-Wochen sind für Modeberater keine Seltenheit. Dafür bekommt man jedoch nicht nur einen ordentlichen Verdienst geboten, sondern hat auch tolle Perspektiven. Als Modeberater ist es beispielsweise auch denkbar, beim Fernsehen zu arbeiten oder bei größeren Events mitzuwirken. Wer sein Arbeitsumfeld liebt und die nötige Motivation mitbringt, hat auf jeden Fall gute Karrierechancen.

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