Als selbstständiger Masseur einer angesehenen Arbeit nachgehen und gutes Geld verdienen

 

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt:

  1. Sich für eine Ausbildung als Masseur bewerben
  2. Eine Ausbildung zum Masseur erhalten
  3. Die Abschlussprüfung absolvieren
  4. Als „staatlich geprüfter Masseur“ Erfahrungen sammeln
  5. Selbständig machen und mobile Massagedienste anbieten
  6. Aufträge erhalten und Stammkunden hinzugewinnen
  7. Einen Namen machen und gut vergütet werden

Als Masseur hat man immer alle Hände voll zu tun. Schließlich gibt es viele Interessenten, die sich die Möglichkeit einer guten Massage nicht entgehen lassen. Die Arbeit ist sehr angesehen und wird auch recht ordentlich vergütet. Daher bietet sie sich auch wunderbar für eine Selbstständigkeit an. Bevor man allerdings Massagen anbietet und Menschen mit seinen wohltuenden Händen bereichert, sollte man sich über die Anforderungen informieren. Die Tätigkeit ist nämlich keineswegs für jeden geeignet und erfordert unter anderem eine Ausbildung.

Warum es sich gerade jetzt lohnt in das Massagegeschäft einzusteigen

Die Nachfrage nach Massagen bestand im Grunde schon immer. Allerdings hat sich die Situation etwas gewandelt. Das liegt daran, dass viele Berufe mittlerweile am Schreibtisch ausgeübt werden und auch der Leistungsdruck immer stärker zunimmt. Verspannungen und Kopfschmerzen sind die Folge. Dadurch steigt natürlich der Bedarf nach Masseuren, die sich diesen Problemen annehmen. Generell hat die Akzeptanz für Massagen in Deutschland zugenommen. Während es vor einigen Jahren noch durchaus üblich war, diese mit etwas Sexuellem in Verbindung zu bringen, so ist das heute eigentlich kaum noch der Fall. Zudem ist auch die Konkurrenz recht übersichtlich. Es gibt durchaus einige Massagesalons. Private, mobile Masseure sind jedoch weiterhin selten und sehr gefragt. Ein Einstieg ist derzeit also durchaus sinnvoll. Übrigens profitiert man als Masseur gelegentlich auch von Krisensituationen. Schließlich ist Entspannung gerade dann besonders gefragt.

Voraussetzungen um sich als Masseur selbstständig zu machen

Im Gegensatz zu vielen anderen Tätigkeiten, bei denen man sich selbständig machen kann, wird als Masseur eine Ausbildung vorausgesetzt. Diese dauert in der Regel 2 ½ Jahre und kann an staatlichen Schulen absolviert werden. Dabei spielen sowohl praktische, als auch theoretische Elemente eine Rolle. Da es sich um eine schulische Ausbildung handelt, muss in den meisten Fällen damit gerechnet werden, dass man keine Ausbildungsvergütung erhält und sogar noch monatliche Gebühren entrichten muss. Das schreckt viele Interessanten ab. Außerdem wird am Ende der Ausbildung eine staatliche Prüfung fällig. Sollte man diese bestehen, darf man sich offiziell als „staatlich geprüfter Masseur“ bezeichnen.

Bevor man jedoch eine Ausbildung in Erwägung zieht, sollte man die persönliche Eignung überdenken. Als Masseur sollte man gerne mit Menschen zu tun und keine Berührungsängste haben. Kontaktfreudigkeit sollte in so einem Maße gegeben sein, dass auch körperliche Nähe kein Problem darstellt. Diese ist beim Massieren schließlich unumgänglich. Des Weiteren sollte man auch ausreichend Einfühlsamkeitsvermögen mitbringen und auf die Bedürfnisse und Wünschen der Kunden eingehen. Der Rest kommt eigentlich schon beinahe von selbst. Dazu gehört auch die nötige Erfahrung. Hierfür ist es empfehlenswert, wenn man erst in einem Massagesalon oder einem vergleichbaren Unternehmen tätig ist, bevor man den Sprung in die Selbstständigkeit wagt.

Wie man als mobiler Masseur langfristig Erfolg hat

Um als Masseur langfristig Erfolg zu haben, sollte man nicht nur die nötigen Fähigkeiten mitbringen. Als Selbstständiger darf schließlich auch etwas Unternehmergeschick nicht fehlen. Bereits mit einigen kleinen Tricks, lassen sich die Erfolgschancen erheblich erhöhen. Es ist beispielsweise sehr sinnvoll, wenn man ein reichhaltiges Angebot zur Verfügung stellt. Darunter sollten nicht nur reine Entspannungsmassagen, sondern auch welche mit medizinischem Zweck fallen. Einige denkbare sind Heilmassagen, Thaimassagen, Ölmassagen und Fußmassagen. Neben einem guten Angebot, sollte man seinen Kunden allerdings auch etwas vorzuweisen haben. Die Ausbildung ist schließlich eine Grundvoraussetzung und nichts, wodurch man gegenüber anderen Masseuren heraussticht. Wer relevante Fort- und Weiterbildungen besucht, ist daher auf jeden Fall im Vorteil. Als mobiler Masseur genießt man übrigens ohnehin eine gute Startposition. Viele Menschen lassen sich den Luxus nämlich nicht entgehen und bestellen sich ihre Massage ganz gemütlich in die eigenen vier Wände.

Verdienst eines mobilen Masseurs

Als mobiler Masseur kann man höhere Preise verlangen, als es beispielsweise in einem Massagesalon der Fall ist. Allein wegen den Anfahrtskosten und der Tatsache, dass man sich in die Wunschatmosphäre des Kunden begibt. Ein Stundenlohn von 50 bis 100 Euro ist daher durchaus gerechtfertigt. Es gibt jedoch auch professionelle Masseure, die für einen 2-stündigen Privatbesuch 300 Euro sehen wollen. Wie auch bei anderen Dienstleistungen ist es zudem möglich, seine Einnahmen durch Trinkgelder etwas aufzustocken. Das erfordert aber natürlich zufriedene Kunden. Sollte man sich einige davon angelacht haben, steht der persönlichen Karriere eigentlich nichts mehr im Weg. Schließlich sind Stammkunden verlässlich, geben gerne auch mal etwas mehr und empfehlen einen an Familie, Freunde und Bekannte weiter. Als Angestellter in einem Massagesalon verdient man übrigens deutlich weniger. Teilweise muss hier mit dem Mindestlohn von 8,50 gerechnet werden.

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