Über iCracked Aufträge erhalten und mit der Reparatur von Smartphones Geld verdienen

 

iCracked screenshot 1

Das Internet hat die Möglichkeiten nahezu aller Tätigkeitsfelder erweitert. Dazu gehören auch diverse Reparaturen, die durch das Aufkommen von Smartphones, ohnehin gefragter denn je sind. Damit lässt sich eine Menge Geld verdienen. Allerdings muss man sich dafür nicht die Mühe machen und eine eigene Reparaturwebseite aufziehen. Mittlerweile gibt es nämlich Plattformen, bei denen man als Reparateur mitmachen kann und Aufträge zugewiesen bekommt. Eine davon ist iCracked. Im Gegensatz zu Reparando, wo man als angestellter Mitarbeiter tätig ist, kann man hier wunderbar in Selbstständigkeit sein Geld verdienen.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Auf icracked.com als Reparateur bewerben
  2. Mit dem Expansion Associate chatten
  3. Sich qualifizieren und als iTech zugelassen werden
  4. Ein kostenpflichtiges und erforderliches Startup-Kit erwerben
  5. Aufträge für unterschiedliche Reparaturen erhalten
  6. Kunden aufsuchen und Reparaturen vor Ort ausüben
  7. Für die getane Arbeit vergütet werden
  8. Bei Bedarf Ersatzteile etc. nachkaufen
  9. Als Selbstständiger von einem wachsenden Unternehmen profitieren

So funktioniert die Anmeldung auf iCracked

 

Bei iCracked handelt es sich nicht um ein deutsches Unternehmen wie es bei Reparando der Fall ist. Tatsächlich kommt iCracked aus den USA und wurde 2010 im Silicon Valley gegründet. Das Unternehmen ist mittlerweile aber auch in Deutschland tätig und hat sogar in weitere Länder expandiert. Leider erfolgt die Bewerbung immer noch auf Englisch, da die Sprache der Webseite nicht umgestellt werden kann. Das empfinden wir ein wenig schade. Die Mühe hätte man sich wirklich machen können.

 

Allzu problematisch sollte die Anmeldung dennoch nicht sein. Zumindest nicht, was das Anmeldeformular betrifft. Der erste Schritt umfasst nämlich lediglich die Eingabe und Wiederholung seiner E-Mail-Adresse. Diese ist in der Regel die erste Adresse, wo das iCrack-Team sich bezüglich möglicher Rückfragen bei einem meldet.

 

Der nächste Schritt beinhaltet unter anderem die Angabe von ortsbezogenen Daten. Diese sind unter anderem daher wichtig, da iCracked den Bedarf an möglichen Reparaturen überprüft. Sollten in der gewählten Umgebung und deren Umkreis keine oder nur sehr wenige Aufträge zur Verfügung stehen, wird man womöglich aus diesem Grund abgelehnt. Zu Beginn muss allerdings erst der Titel, sowie Vor- und Nachname angegeben werden. Auch eine Kontaktnummer wird hinterlegt. Diese wird jedoch eher selten zur Kontaktaufnahme genutzt.

 

Bei der Adresse gibt man erst die Straße (gegebenenfalls Zusatz), die Stadt und das Bundesland an. Daraufhin folgen die Postleitzahl und das gewünschte Land. Wie gesagt operiert iCracked mittlerweile in vielen Ländern auf der Welt. Sogar solche, die sich nicht auf dem amerikanischen oder europäischen Kontinent befinden wie z. B. Uganda und Malaysia.

 

Der letzte Schritt dient dazu, um zusätzliche Informationen über sich hinterlegen zu können. Das sollte man auch auf jeden Fall tun, damit man zwischen den anderen Mitbewerbern heraussticht. Hier kann man beispielsweise seine Erfahrungen im Reparaturbereich mitteilen. Aber auch positive Persönlichkeitseigenschaften sind denkbar. Des Weiteren gibt man noch an, woher man über iCrack gehört hat. Sobald die Bewerbung abgeschickt wurde, bekommt man eine Bestätigungsmail zugesendet und macht einen Termin aus. Dieser dient zum Chatten mit dem Expansion Associate und ist in etwa mit einem Bewerbungsgespräch zu vergleichen. Sollte man diesen überzeugen können und zudem in einer auftragsstarken Region ansässig sein, wird man meist direkt in das iCrack-Team aufgenommen.

Was von einem iTech erwartet wird und wie dessen Aufgaben aussehen

iCracked bild 1Obwohl es sich um einen Reparaturjob handelt, wird nicht vorausgesetzt, dass man beispielsweise ausgebildeter Techniker oder Mechaniker ist. Im Grunde reicht bereits ein gewisses handwerkliches Geschick und ein Interesse an Technik aus, um als iTech tätig werden zu können. Das nötig Werkzeug bzw. Reparaturkit erwirbt man direkt von iCrack. Das Unternehmen bietet zudem Schulungen und steht für Rückfragen jederzeit zur Verfügung. So kann man sich das nötige Know-How auch wunderbar im Nachhinein aneignen, was auch tatsächlich sehr viele iTechs tun. Ebenfalls ist es sehr wichtig, dass man mobil ist. Als iTech fährt man nämlich direkt zu den Kunden und führt dort die Aufträge aus. Das beinhaltet natürlich auch, dass man gewisse soziale Kompetenzen vorzuweisen hat und den richtigen Umgang mit Kunden pflegt. Schließlich möchte man sich keine Beschwerden einheimsen und damit riskieren seinen Job zu verlieren. Des Weiteren sollte man natürlich zuverlässig und auch möglichst schnell sein.

Sollte man diese Anforderungen erfüllen, steht einer Tätigkeit aber im Grunde nichts mehr im Weg. Diese gestaltet sich dabei recht übersichtlich. Sobald man einen Auftrag annimmt, gilt es zum Zielort zu fahren nur dort die Reparatur vorzunehmen. Dabei muss übrigens keine Sorge getragen werden, dass man es mit aller Art von Smartphones zu tun bekommt. In der Regel bietet iCrack nämlich ausschließlich Reparaturen für iPhones, iPads und Galaxy-Geräte an. Sollte man die Reparatur vollbracht haben und der Kunde zufrieden sein, kann man sich über seine Bezahlung freuen. Die Tätigkeit ist also recht simpel. Zumindest ab dem Punkt, wo man sich die nötigen Fachkenntnisse angeeignet hat und etwas Erfahrung gesammelt hat.  Viele Aufträge lassen sich bereits in einer halben Stunde bis Stunde bewältigen. Das ist ein überschaubarer Zeitrahmen. Es gibt aber natürlich auch Ausnahmefälle.

 

Das kann man als iTech verdienen

Als iTech verdient man eigentlich echt ordentlich. Daher ist die Tätigkeit als Nebenerwerb durchaus zu empfehlen. Wie hoch der Verdienst dabei letztendlich ausfällt, kann pauschal allerdings nur schwer gesagt werden. Es kommt immer auf die Art der Arbeit an. Unter anderem auch wegen den benötigten Materialien. Zudem spielt auch die Region in der man operiert eine bedeutende Rolle. So fällt der Verdienst in Entwicklungs- und Schwellenländern natürlich wesentlich geringer aus, als es beispielsweise in Deutschland oder einem anderen Industrieland der Fall ist. Schließlich ist auch die Kaufkraft hier eine ganz andere. In Deutschland kann man aber durchschnittlich mit einem Verdienst von 50 bis 100 Euro rechnen. Viele Auftraggeber gehen darauf ein, dass das noch wesentlich weniger ist, als beispielsweise Apple oder Samsung verlangen.

Allerdings sollte man in diesen Verdienst nicht nur seine Arbeitszeit einberechnen. Schließlich werden auch Material- und gegebenenfalls auch Anfahrtskosten fällig. Dennoch ist es möglich auf einen anständigen Stundenlohn zu kommen. Besonders dann, wenn man kompetent und zügig arbeiten kann. Wer sich jetzt frägt wodurch iCrack eigentlich sein Geld verdient: Das Starterkit muss gelegentlich erneuert werden. Manche Ersatzteile werden einem mit der Zeit ausgehen. Diese erwirbt der iTech dann direkt von iCrack. Auf diese Weise haben beide Seiten was davon. Schließlich darf der iTech seinen erworbenen Verdienst gänzlich behalten und muss keine Provision abtreten. Die Ersatzteile hätte er ja früher oder später ohnehin gebraucht. Warum diese also nicht direkt vom Arbeitgeber bestellen.

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