Lustige Bilder werden 368000 Mal im Monat gesucht – machen Sie etwas draus!

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NACHHALTIGKEIT

Wenn man sich näher über das Suchvolumen einiger Keywords informiert, so kann man manchmal wirklich nur staunen. Interessant ist beispielsweise das Keyword „lustige Bilder“. In Deutschland wird jeden Monat sage und schreibe 368000 Mal danach gesucht. Verwunderlich ist das allerdings kaum. Schließlich ist es in unserer Leistungsgesellschaft notwendig, gelegentlich einfach mal den Kopf freizumachen. Lustige Bilder können hierbei helfen und die Stimmung aufhellen. Daher sind sie auch eine super Einnahmequelle, wenn man es tatsächlich schaffen sollte mit dem Keyword zu ranken und seine Webseite sinnvoll monetarisiert.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Etwas Startkapital für seine Online-Pfandleihe zurücklegen
  2. Ein ausgeklügeltes Konzept für sein Webprojekt erstellen
  3. Nach einer geeigneten, möglichst ansprechenden Domain suchen
  4. Domain registrieren und mit dem Aufbau seiner Webseite beginnen
  5. Eine Online-Pfandleihe eröffnen und diese zum Ranken bringen
  6. Menschen Gegenstände beleihen lassen und Ihnen hierfür Kredite geben
  7. Durch Gebühren, Zinsen und nicht eingelöste Gegenstände Einnahmen erzielen
  8. Sein Geschäft komplett automatisieren und passiv Geld verdienen

Ihre Chancen mit lustigen Bildern zu ranken und Geld zu machen

Wer wirklich auf das Keyword „lustige Bilder“ optimieren möchte, sollte sich darauf einstellen, dass er einen weiten Weg vor sich hat. Schließlich handelt es sich hierbei nicht um eine unbekannte Goldgrube, sondern eine hart umkämpfte Nische. Ein dermaßen hohes Suchvolumen, möchte schließlich im Grunde jeder abgreifen. Damit man jedoch eine realistische Chance hat, muss man ein innovatives Projekt aufziehen, dass mit Webseiten wie Pinterest, Webfail und Co. mithalten kann. Das ist allerdings gar nicht so einfach. Schließlich benötigt es hierfür nicht nur eine gute Idee, sondern auch massenweise hochwertigen Content (in diesem Fall überwiegend lustige Bilder) und starke Backlinks.

Ohne einige tausend, oder gar zehntausend Euro an Investitionen, dürften die Erfolgsaussichten also eher mager aussehen. Um diese generell zu steigern, empfiehlt es sich auch auf weitere Keywords zu optimieren. Einige denkbare Optionen wären hier z. B. „lustige Bilder kostenlos downloaden“ (480 SV), „lustige Bilder mit Sprüchen“ (8100 SV) und „lustige Bilder zum Totlachen“ (1600 SV). Auch diese bringen ein ordentliches Suchvolumen mit sich. Es dürfte jedoch einfacher sein damit zu ranken. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Rankings mit entsprechenden Keywords natürlich auch einen positiven Effekt haben, wenn man auf das große Keyword „lustige Bilder“ hin optimieren möchte.


Möglichkeiten eine Webseite mit lustigen Bildern zu monetarisieren

Es gibt einige Optionen, um eine gut rankende Webseite mit lustigen Bildern zu monetarisieren. So lange es nämlich bezüglich der Besucherzahlen passt, eröffnen sich zahlreiche potentiell lukrative Möglichkeiten. Einige tausend, oder zehntausend Besucher am Tag, sollten es aber auf jeden Fall sein. Dann kann man nämlich davon ausgehen, dass man mit seinen Monetarisierungsmaßnahmen auch wirklich gutes Geld verdient. Wir zeigen Ihnen einige plausible Optionen.


Seine Inhalte kostenpflichtig anbieten

Prinzipiell ist es natürlich möglich, die Bilder auf seiner Webseite kostenpflichtig anzubieten. Das kann beispielsweise durch eine geringe Gebühr erfolgen, die zum Ansehen eines bestimmten Bildes, oder einer bestimmten Bilderreihe notwendig ist. Aber auch Abonnements, die einem Zugang auf alle Inhalte gewähren, sind eine denkbare Option um seine Bilder kostenpflichtig anzubieten. Das es jedoch zahlreiche gute Seiten gibt, die haufenweise kostenloser lustiger Bilder anbieten, ist es unwahrscheinlich, dass man mit kostenpflichtigen Bildern wirklich Erfolg haben wird. Ganz zu schweigen von der einfach zu bedienenden Google Bildersuche, die ebenfalls gänzlich kostenlos ist. Ein entgeltliches Anbieten seiner Bilder ist daher eher nicht zu empfehlen.


Schalten von Google Werbeanzeigen

Google AdSense ist nach wie vor eine der besten Möglichkeiten, um Webseiten zu monetarisieren. Eine Webseite mit lustigen Bildern bietet dafür eine gute Basis. Bei hohen Besucherzahlen, kann durch das Schalten von Werbeanzeigen nämlich einiges zusammenkommen. Zudem handelt es sich hierbei um eine Monetarisierungsmaßnahme, die von vielen Menschen mehr oder weniger hingenommen wird. Werbung ist schließlich allgegenwertig und auch reichlich im Internet zu finden. Geld gibt es hier aber natürlich nur dann, wenn auch tatsächlich auf die Anzeigen geklickt wird. Ein Geschäft, welches durch AdBlocker natürlich etwas gehemmt wird. Sofern sehr hohe Besucherzahlen vorhanden sind, kann man jedoch realistisch mit mehreren hundert, oder gar tausend Euro Einnahmen rechnen. Selbst mehr ist theoretisch möglich. Und dabei handelt es sich wohlgemerkt um passives Geld.


Affiliate-Links auf der Webseite platzieren

Auch das gute, alte Affiliate-Marketing, kann theoretisch zum Monetarisieren der eigenen Webseite genutzt werden. Inwiefern dieses allerdings Sinn macht, liegt hier im Auge des Betrachters. Schließlich haben Menschen, die nach lustigen Bildern suchen, in der Regel keine Kaufintention. Diese möchten sich einfach nur einige lustige Bilder ansehen und sich an diesen erfreuen. An sich sind Affiliate-Links also fehl am Platz. Theoretisch ist es aber natürlich zumindest denkbar, etwas lustiges auf seiner Webseite zu bewerben. Möglicherweise generiert man dadurch den ein oder anderen Verkauf und darf sich über regelmäßige Einnahmen freuen. Allerdings sind Affiliate-Links, unserer Ansicht nach, bei entsprechenden Seiten eher unpassend. Es sei denn, dass thematisch noch andere Bereiche behandelt werden. Ob das jedoch wirklich Sinn macht, sei mal daher gestellt.

 

Kalender und vergleichbare Artikel anbieten

Sofern die eigene Webseite wirklich gut besucht wird und auch einen gewissen Status erlangt hat, kann es sich anbieten, Kalender oder vergleichbare Artikel auf seiner Webseite zu verkaufen. Es würde sich in diesem Fall z. B. um einen Kalender mit lustigen Bildern handeln, die zuvor vom Kunden ausgewählt wurden. Andere denkbare Optionen wären Tassen und T-Shirts. Ein Angebot, dass Besuchern einen echten Mehrwert bietet. Dabei ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Service auch tatsächlich in Anspruch genommen wird. Jedoch gibt es dabei vieles zu beachten. Neben Urheberrechtsgeschichten, müssen auch ein guter Preis kalkuliert und weitere Vorbereitungen getroffen werden. Ganz ohne ist das Ganze also nicht. Mit einer renommierten Webseite, steht dieser Art von Einnahmequelle allerdings im Grunde nichts entgegen.

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