Als Elektriker selbstständig machen und langfristig mehr verdienen

 

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POTENTIAL

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NOTWENDIGKEIT

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt:

  1. Etwas Startkapital ansparen
  2. Werkzeug, Arbeitskleidung etc. besorgen
  3. Meisterprüfung absolvieren
  4. Die nötigen Formalitäten ausfüllen
  5. Sein Gewerbe anmelden
  6. Einen angemessenen Preis für seine Dienste festlegen
  7. Aufträge absolvieren und neue Kunden hinzugewinnen
  8. Versuchen ein Netz aus Stammkunden aufzubauen
  9. Höhere Einnahmen verzeichnen und einen Teil zurücklegen
  10. Erfolgreich als selbstständiger Elektriker arbeiten

Viele Angestellte beschweren sich, dass ihnen ihr Chef einfach nicht genug bezahlt. Die Löhne würden gerade so zum Leben ausreichen. Mehr als Miete, Essen und sonstige Notwendigkeiten, wären schlicht und einfach nicht drin. Dabei gibt es so viele Berufe, die sich auch selbstständig ausüben lassen und auf diese Weise sehr viel Geld einbringen können. Dazu gehört auch der des Elektrikers. Elektriker werden recht häufig gebraucht. Wer seine Dienste privat anbietet und dabei keinen zu hohen Preis ansetzt, kann auf diese Weise einiges verdienen. Es gibt einiges an Potential nach oben, sodass man weit mehr verdienen kann, als wenn man die Tätigkeit als Angestellter ausübt.

Voraussetzungen für eine Selbstständigkeit als Elektriker

Wer als Elektriker in die Selbstständigkeit starten möchte, sollte sich erst mal etwas Geld ansparen. Denn einige Anschaffungen sind erforderlich. Dazu gehören neben dem nötigen Werkzeug, auch ein Firmenwagen und Arbeitskleidung. Es bietet sich unter Umständen auch an, wenn man einen kleinen Büroraum zur Verfügung hat. Wenn man allerdings erst neu auf dem Gebiet ist, kann man sich hierfür Zeit lassen. Wesentlich wichtiger ist hingegen ein Meistertitel. Sollte man sich als Elektrikermeister qualifiziert haben, ist dieser die Eintrittskarte für lukrative Jobs. Darüber hinaus bietet er die Möglichkeit, dass man Auszubildende einstellen darf. Ein Meistertitel ist daher als selbstständiger Elektriker sehr von Nutzen. Es lohnt sich, die nötige Zeit und das erforderliche Geld hierfür aufzuwenden. Da die Meisterprüfung nicht gerade günstig ist, muss man hierfür mehrere tausend Euro einplanen. Wer über hinreichende Kontakte verfügt und seine Arbeit gut macht, kann auch ohne Meistertitel gute Aufträge ergattern. Das nötige Fachwissen darf allerdings auf keinen Fall fehlen.

Wie auch bei anderen Angestellten, die sich selbstständig machen möchten, kommen auch Elektriker nicht um eine Gewerbeanmeldung herum. Die nötigen Formalitäten sind aber in der Regel schnell getan, sodass man im Prinzip recht schnell loslegen kann. Steuerangaben und auch sonstigen Verpflichtungen, sollten Sie als Selbstständiger immer nachkommen. Schließlich wollen Sie Ihr Elektrikergewerbe langfristig betreiben und sich nicht mit rechtlichen Problemen herumschlagen. Neben diesen Anforderungen, benötigt man auch die richtige Mentalität. Wer also eigentlich keine Freude am Elektrikerberuf hat und deswegen sogar einen Berufswechsel in Erwägung gezogen hat, sollte den Beruf niemals selbstständig betreiben. Das wird sich nämlich nicht nur auf den Erfolg des Gewerbes, sondern auch auf die eigene Zufriedenheit auswirken.

Was Sie als selbstständiger Elektriker verdienen können und was Sie dabei nicht tun sollten

Als selbstständiger Elektriker kann man schon einen guten Stundenlohn verlangen. Dabei braucht man sich auch keineswegs unter Wert zu verkaufen. Wer nämlich eine Firma für Elektrikerdienste engagiert, kann unter Umständen schnell eine Rechnung von einigen hundert Euro im Briefkasten haben. Wenngleich das natürlich nur bei größeren Aufträgen der Fall ist, kann man als Elektriker davon profitieren. Einen Stundenlohn von 20 bis 40 Euro, kann man auf jeden Fall ansetzen. Zumindest anfänglich, wenn man sich noch etablieren möchte und neue Kunden hinzugewinnen will. Sollte man ausreichend Kunden haben und einen guten Ruf genießen, kann man auch den Preis anzuheben. 40 bis 80 Euro sind dabei vollkommen in Ordnung. Es ist allerdings davon abzuraten, dass man Wucherpreise verlangt. Selbst als Elektrikermeister, sollte man keine Stundenlöhne in Höhe von 200 bis 400 Euro erwarten. Es gibt allerdings tatsächlich einige Selbstständige, die von ihren hohen Preisen profitierten und den Kunden eine unerwartete Rechnung bescheren. Das ist allerdings nicht zu empfehlen. Schon allein daher, da es sich langfristig einfach nicht lohnt.

Wie Sie als selbstständiger Elektriker Kunden finden und Aufträge erhalten

Gerade in der Anfangsphase ist es mit den Kunden etwas schwierig. Es kann also durchaus sein, dass man anfänglich wesentlich weniger verdient, als bei seiner Tätigkeit als Angestellter. Davon sollte man sich allerdings nicht entmutigen lassen. Die ersten Kunden, kommen nämlich im Grunde fast wie von selbst. Meist werden es Empfehlungen von Familie, Freunden und Bekannten sein. Sollte man diese Kunden zufriedenstellen, kann man langfristig damit rechnen, dass immer neue Kunden hinzukommen. Im Grunde läuft dann alles wie von selbst. Es ist aber auch möglich kleinere Werbemaßnahmen zu betreiben oder direkt auf Kundensuche zu gehen. Auch diverse Internetplattformen bieten sich an, um seine Dienste als Elektriker anzubieten. Selbst das Aufziehen einer eigenen Webseite, kann sich unter Umständen lohnen. Eigentlich sollte man als Elektriker keine Probleme haben, Kunden zu finden. Schließlich gibt es mehr als genug Menschen, die die Dienste eines Elektrikers benötigen. Es gilt aber natürlich, dass man sich gegen die Konkurrenz durchsetzt. Der Markt ist schließlich stark umkämpft.

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