Seine gebrauchten Elektronikartikel sicher und fix (?) über cashfix verkaufen

cashfix screenshot 1

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SERIÖSITÄT

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LUKRATIVITÄT

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NACHHALTIGKEIT

Mittlerweile gibt es im Internet unzählige Möglichkeiten, um seine Gebrauchtware loszuwerden und damit etwas Geld zu verdienen. Eine beliebte davon sind Ankaufsportale. Nicht unbedingt, weil hier der beste Preis drin wäre, sondern schlicht und einfach, weil ein Verkauf hierüber sich als relativ einfach gestaltet. Eines der besagten Ankaufsportale ist cashfix. Die Plattform kann im Grunde von jedem genutzt werden, der schnell online etwas verkaufen möchte. Wie cashfix funktioniert und was Sie von der Ankaufsplattform erwarten dürfen, möchten wir Ihnen gerne in unserem Artikel erklären.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Etwas Startkapital für seine Online-Pfandleihe zurücklegen
  2. Ein ausgeklügeltes Konzept für sein Webprojekt erstellen
  3. Nach einer geeigneten, möglichst ansprechenden Domain suchen
  4. Domain registrieren und mit dem Aufbau seiner Webseite beginnen
  5. Eine Online-Pfandleihe eröffnen und diese zum Ranken bringen
  6. Menschen Gegenstände beleihen lassen und Ihnen hierfür Kredite geben
  7. Durch Gebühren, Zinsen und nicht eingelöste Gegenstände Einnahmen erzielen
  8. Sein Geschäft komplett automatisieren und passiv Geld verdienen

Was Sie über die Ankaufsplattform loswerden können

Tatsächlich handelt es sich bei cashfix nicht gerade um das vielseitigste Ankaufsportal. Es stehen nämlich lediglich 4 Produktkategorien zur Auswahl: CDs, DVDs, Blu-rays und Videospiele. Wer also vorhat seinen gesamten Keller zu entrümpeln, wird wohl oder übel seinen Verkauf splitten und auf andere Ankaufsplattformen zurückgreifen müssen. Zudem mussten wir leider feststellen, dass viele Artikel überhaupt nicht erst angekauft werden. Teilweise trifft das selbst auf recht neue Produkte zu, was uns doch sehr überrascht hat. Bezüglich dieses Aspektes lässt cashfix also schon ein wenig zu wünschen übrig.

So einfach können Sie über cashfix verkaufen

Bevor man sich entscheidet auf cashfix zu verkaufen, sollte man sich die EAN-Codes der einzelnen Produkte herausschreiben. Diese sind nämlich notwendig, um die zu verkaufenden Produkte auf cashfix zu finden. Eine bloße Eingabe des Namens des Artikels, wie es bei manchem anderen Ankaufsportal der Fall ist, ist bei cashfix leider nicht möglich. Nachdem man seine Produkte über die EAN-Nummern gefunden hat, werden die Ankaufspreise aufgezeigt. Diese unterscheiden sich, je nachdem was für eine Qualität das zu verkaufende Produkt aufzuweisen hat. Unterteilt wird dabei zwischen gut, sehr gut und neu. Sollte man mit den Ankaufspreisen zufrieden sein, gilt es seine Produkte zu verpacken und versandkostenfrei zuzusenden. Alternativ ist auch eine Abholung des Pakets direkt an der Haustüre möglich. Nachdem die Ware eingegangen ist, wird diese vom Team von cashfix geprüft. Sollte dabei soweit alles in Ordnung sein, wird einem das versprochene Geld überwiesen.

Darum ist ein Verkaufen auf cashfix eher nicht zu empfehlen

Es gibt leider einige Gründe, die gegen einen Verkauf auf cashfix sprechen. Dazu gehören auch die relativ geringen Ankaufspreise. Teilweise empfinden wir diese als wirklich unverschämt. So würde man z. B. für eine DVD „Harry Potter und der Feuerkelch“ in sehr gutem Zustand 0,03 Euro und in makellosem Zustand 0,05 Euro bekommen. Diese Centbeträge sind eher eine Beleidigung, als ein ernsthaftes Angebot.

Natürlich geht es ein wenig besser. So würde man z. B. für das Videogame „Far Cry 4 – Limited Edition“ für die Playstation 4 immerhin 3,39 Euro bekommen. Allerdings nur in makellosen Zustand. Wirklich ansprechend ist auch das nicht. Man muss also schon ein wenig Glück haben, um genau auf ein Produkt zu treffen, dass (weswegen auch immer) zu einem ordentlichen Preis angekauft wird. Theoretisch ist das zwar möglich, jedoch sollte man darin nicht zu viele Hoffnungen setzen. Neben den geringen Ankaufspreisen, muss man in der Regel auch mit vergleichsweise langen Bearbeitungszeiten rechnen. Solche sind bei einem Ankaufsportal natürlich alles andere als erfreulich. Schließlich werden entsprechende Portale in erster Linie genutzt, weil man unkompliziert und schnell an Geld kommen möchte.

Zudem muss leider auch gesagt werden, dass cashfix bereits einen massiven Imageschaden erlitten hat. Das Unternehmen ging nämlich 2014 in Insolvenz. Auch zum derzeitigen Zeitpunkt scheint (unserer Ansicht nach) das System nicht ganz stabil zu sein. Das ist natürlich nicht gerade ein Aspekt, der der Seriosität eines Unternehmens zugutekommt. Alles in allem ist cashfix also nicht gerade ein Ankaufsportal, welches sich einer enormen Beliebtheit erfreut. Ein Verkaufen ist aber theoretisch dennoch möglich. Und zwar sicher und halbwegs schnell. Seinem Markennamen, wird die Ankaufsplattform jedoch kaum gerecht.

Doch da gäbe es noch die App von cashfix, die das Ankaufsportal zumindest ein Stück weit interessanter macht. Hierüber können nämlich ganz gemütlich die Barcodes der einzelnen Produkte gescannt werden, wodurch einem ein Notieren und Eingeben der EAN-Codes erspart wird. Generell wird der Verkauf dadurch maßgeblich erleichtert. Jedoch scheint auch die App nicht gerade der Knaller zu sein. Die Gesamtwertung bei Google Play beträgt nämlich magere 2,3 Sterne. Besonders die Ankaufspreise von cashfix werden dabei immer wieder angeprangert, wobei diese ja eigentlich nicht mit der App, sondern mit cashfix im Allgemeinen zusammenhängen. Aber auch technisch scheint es gelegentlich zu Problemen zu kommen, wenngleich dieses nicht explizit in den Kommentaren aufgeführt wird. Leider auch hier kein Pluspunkt für cashfix. Schade!

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