Sie haben Spaß am Sport und sind gut in Form? Verdienen Sie sich Ihren Lebensunterhalt als Fitnesstrainer!

Sport ist mehr als Bewegung – es ist ein Lifestyle!

Für viele Menschen gehört Fitness zu den wichtigsten Freizeitbeschäftigungen. Das kann man gut nachvollziehen. Schließlich ist Sport sehr gesund. Fitnessstudios gehören dabei zu den beliebtesten Anlaufstellen. Diese finden sich mittlerweile nicht nur auf offener Straße, sondern beispielsweise auch in Wohnkomplexen, Kaufhäusern oder Hotels. Fitnesstrainer sind daher gefragter denn je. Wenn Sie die nötigen Voraussetzungen erfüllen, sollten Sie sich den Beruf durchaus mal etwas näher anschauen. Neben einer Vollzeitanstellung, ist auch eine Nebeneinstellung oder gar Selbstständigkeit möglich. Dabei kann man tun was man liebt und damit auch noch seinen Lebensunterhalt bestreiten.

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Schritt für Schritt Anleitung:

  • Schauen ob man die nötigen Voraussetzungen erfüllt
  • Eine Lizenz als Fitnesstrainer erwerben
  • Eigeninitiative ergreifen und nach Jobangeboten suchen
  • Sich persönlich, telefonisch oder schriftlich bewerben
  • Ein Jobangebot erhalten und seine Vorzüge unter Beweis stellen
  • Anderen Menschen zur Seite stehen und Spaß an seinem Job haben
  • Regelmäßig sein Gehalt ausgezahlt bekommen

Schritt für Schritt Anleitung:

  • Schauen ob man die nötigen Voraussetzungen erfüllt
  • Eine Lizenz als Fitnesstrainer erwerben
  • Sich für die Selbstständigkeit entscheiden und ein Gewerbe anmelden
  • Möglichkeiten finden Geld zu verdienen (z. B. persönliche Coachings und Infoprodukte)
  • Sein Potential ausschöpfen und das Angebot stetig verbessern
  • Begeisterte Kunden gewinnen und sich etablieren
  • Als selbstständiger Fitnesstrainer viel Geld verdienen

Voraussetzungen um als Fitnesstrainer durchstarten zu können

Besonders wichtig sind natürlich die körperlichen Voraussetzungen. Wenn man als Fitnesstrainer arbeiten möchte, sollte der eigene Körper gut in Form sein. Das heißt allerdings nicht, dass man als Fitnesstrainer unbedingt muskelbepackt sein muss. Wenngleich das bei vielen Fitnesstrainern der Fall ist, so kann beispielsweise auch ein Ausdauersportler oder Turner ein guter Fitnesstrainer sein. Es geht einfach darum, dass man fit ist und Spaß am Sport hat. Schließlich ist das ausgesprochen wichtig, damit man seinen Schülern auch etwas beibringen kann. Damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt. Ein Fitnesstrainer sollte natürlich auch mit seinen Schülern umzugehen wissen. Diese sollten sich wohl fühlen und Vertrauen entgegenbringen. Durch den ständigen Kundenkontakt sollte man also die nötige persönliche Eignung besitzen. Am besten man ist kontaktfreudig, einfühlsam und motivierend. Man muss sicher auftreten und den Lernenden auch vermitteln können, dass man diesen helfen kann und ein Experte auf seinem Gebiet ist.

Doch nicht nur die körperlichen und psychischen Eigenschaften sind von Bedeutung. Als Trainer ist es ebenfalls wichtig, dass man die nötigen Lizenzen erwirbt. Ohne diese kann es sehr schwierig werden eine Stelle zu finden. Ganz zu schweigen von einer selbstständigen Tätigkeit. So eine Lizenz sollte keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden. Sie kostet nämlich schnell mal einige hundert Euro und erfordert, dass man sich einige Zeit intensiv mit der Materie befasst. Je nach Angebot kann das auch mal mehrere Monate lang gehen. Prinzipiell ist eine Lizenz aber auch in kürzeren Zeiträumen möglich. Das nötige Kleingeld sollte man allerdings zur Verfügung haben. Wenn man den Job ernsthaft betreiben möchte und sich mit seiner Arbeit identifizieren kann, sollte die Lizenz auf jeden Fall erworben werden. Schon allein wegen der Tatsache, dass man damit immer etwas vorzuweisen hat. Unter Umständen kann sich auch ein Sport- oder vergleichbares Studium lohnen. Wenn man besonders qualifiziert ist, kann man nämlich wesentlich mehr verdienen.

Vollzeit- oder Teilzeitstelle? Oder doch lieber Selbstständigkeit?

Viele Fitnesstrainer üben die Tätigkeit als einen Nebenjob aus. Sie verbinden sie gewissermaßen mit ihrem Hobby und verdienen damit Geld. Da viele Fitnessstudios auch in den Abendstunden oder an Wochenenden offen haben, bietet sich eine Teilzeitstelle natürlich gut an. So kann man neben seinem eigentlichen Beruf noch etwas dazuverdienen. Aber auch Vollzeitstellen sind durchaus denkbar. Bevor man diesen Schritt allerdings in Erwägung zieht, sollte man eine Selbstständigkeit in Betracht ziehen. Natürlich kann es brauchen bis man sich etwas aufgebaut hat. Allerdings ist es durchaus möglich, dass man dadurch wesentlich besser verdient. Besonders dann, wenn man mit Herzblut an die Sache rangeht.

Im Fitnessbereich ist eine Selbstständigkeit durchaus denkbar. Vorausgesetzt natürlich, dass man die nötigen Kompetenzen besitzt. Wenn man sein Können als Fitnesstrainer vermarkten möchte, sollte auch ein gewisser Geschäftssinn vorhanden sein. Eine sehr simple und lukrative Möglichkeit ist es, wenn man persönliche Coachings anbietet. Diese kann man beispielsweise bei sich daheim oder über das Internet anbieten. Gerade letzteres gewinnt zunehmend an Beliebtheit. Allerdings sind Coachings nicht die einzige Vermarktungsmöglichkeit. Obwohl man durchaus sagen muss, dass man damit einiges verdienen kann. Aber auch diverse Infoprodukte können sich unter Umständen lohnen. E-Books im Gesundheits- und Fitnessbereich verkaufen sich nämlich sehr gut. Wenn man hier einige gute veröffentlicht und diese auch zu vermarkten weiß, kann man sich dadurch ein ordentliches passives Einkommen sichern. Dabei kann es sich natürlich auch durchaus anbieten, wenn man eine eigene Webseite zum Vermarkten seiner E-Books nutzt. Generell gibt es hier einige Möglichkeiten. Wenn man diese nutzt und mit Leidenschaft an der Sache dranbleibt, kann man sein Potential als selbständiger Fitnesstrainer voll ausschöpfen. Hohe Einnahmen sind also durchaus machbar.

Was Sie als Fitnesstrainer verdienen können

Als selbstständiger Fitnesstrainer kann ihr Verdienst sehr hoch ausfallen. So ist es durchaus denkbar, dass Sie für eine Stunde persönliches Coaching 50,00€ bis 100,00€ verlangen können. Das mag zwar sehr viel erscheinen, wird aber von Interessenten durchaus gezahlt. Dafür ist es aber natürlich nötig, dass man sich bereits etabliert und einen Namen gemacht hat. Es ist also auch durchaus denkbar, dass man anfangs eher mit 20,00€ pro Coaching arbeitet. Ganz zu schweigen von den Einnahmen, die man beispielsweise durch Infoprodukte erzielt. Als Voll- oder Teilzeitkraft erhalt man oftmals nur den Mindestlohn von 8,50€. Es sind aber auch deutlich höhere Vergütungen möglich. Diese richten sich dabei meist nach der Qualifikation. Mit den nötigen Lizenzen und einem abgeschlossenen Studium im Sportbereich, kann man also durchaus lukrative Jobangebote erhalten.

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