Mit getragener Unterwäsche Geld verdienen – verrückt aber wahr!

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In Japan ist das Verkaufen von getragener Unterwäsche eine gängige Methode, um sich etwas dazuzuverdienen. Dort gibt es sogar Automaten, an denen diese gekauft werden kann. Wenngleich das in Deutschland nicht der Fall ist und auch womöglich nie sein wird, kann man auch hier mit getragener Unterwäsche etwas dazuverdienen. Die Tätigkeit bleibt jedoch (fast) ausschließlich Frauen vorbehalten. Das liegt daran, dass die Kundschaft vordergründlich männlich ist. Wir zeigen Ihnen wo Sie Ihre Unterwäsche verkaufen können und was für ein Verdienst dadurch möglich ist.

Schritt für Schritt Anleitung:

  1. Auf Unterwäscheportalen anmelden (z. B. pantiesparadise.de)
  2. Ein attraktives Profil erstellen (anonym)
  3. Angebote bereitstellen und auf Anfragen warten
  4. Mit potentiellen Käufern unterhalten bzw. chatten
  5. Gegebenenfalls auf Sonderwünsche eingehen
  6. Über den Preis verhandeln und eine Einigung finden
  7. Für seine getragene Unterwäsche bezahlt werden
  8. Die Unterwäsche luftdicht verpacken und versenden
  9. Langfristig ohne viel Aufwand jeden Monat etwas dazuverdienen

Wo getragene Unterwäsche verkauft werden kann

Die derzeit beste und sicherste Möglichkeit, um seine getragene Unterwäsche an den Mann zu bringen, sind unterschiedliche Internetportale. Eines davon ist pantiesparadise.de. Hier wird der Kontakt zwischen Käufern und Verkäufern hergestellt. Dabei wird stets versucht die Anonymität beider Seiten zu wahren. Jegliche Verkäufe werden über die Plattform abgewickelt, sodass auch die Bankdaten nicht an Fremde weitergegeben werden müssen. Die Nutzung des Portals gestaltet sich als recht einfach und ist kostenlos. 67% des Nettoumsatzes gehen dabei an den Verkäufer. Lediglich 33% werden von pantiesparadise.de einbehalten. Eine faire Vermittlungsprovision. Auch die meisten anderen Unterwäscheportale sind ähnlich aufgebaut. Allerdings gibt es hierunter einige, wo versteckte Kosten fällig werden oder die Anonymität nicht ausreichend gewahrt wird.

Voraussetzungen um seine Unterwäsche über pantiesparadise.de zu verkaufen

Wer seine Unterwäsche über pantiesparadise.de verkaufen möchte, muss dafür einige Voraussetzungen erfüllen. Grundlegend ist dabei das weibliche Geschlecht. Die Nachfrage nach gebrauchter Männerunterwäsche ist nämlich so gering, dass sich das Geschäft schlicht und einfach nicht lohnen würde. Des Weiteren muss man mindestens 18 Jahre alt sein und seine Identität verifizieren. Die Daten werden dabei vertraulich behandelt. Auch die Erstellung eines Profils wird vorausgesetzt. Wichtige Angaben sind hier beispielsweise die Größe und das Gewicht. Eine Unterwäscheverkäuferin sollte zudem gesund sein und den Kontakt zu potentiellen Kunden hegen. Dazu gehört auch, dass man regelmäßig auf Nachrichten antwortet und gegebenenfalls speziellen Kundenwünschen nachgeht. Außerdem verpflichtet man sich mit seiner Anmeldung dazu, die zu versendende Unterwäsche immer luftdicht zu verschließen. Hierfür wird der Kauf eines Folienschweißgeräts vorausgesetzt.

Wie viel sich mit getragener Unterwäsche verdienen lässt

Als Unterwäscheverkäuferin kann man seine Preise so gestalten wie man möchte. Allerdings sollte man sich dabei etwas an den anderen Anbieterinnen orientieren. Schließlich möchte man auch Verkäufe erzielen. Die meisten Angebote belaufen sich etwa auf 10 bis 30 Euro. Es gibt aber auch Fälle, in denen mehr als 100 Euro für ein Stück Unterwäsche bezahlt werden. Wie hoch der Preis letztendlich ausfällt, kann von vielen Faktoren abhängen. Hierzu zählen zum Beispiel die Tragedauer oder das Material der Unterwäsche. Aber auch ein besonders intensiver Duft, kann sich positiv auf den Preis auswirken. Wer hier gezielt auf Kundenwünsche eingeht und auch bereit dazu ist seine Unterwäsche zu präparieren (z. B. Körperflüssigkeiten und Haare), erhöht seine Verdienstchancen erheblich. Erfolgreiche Unterwäscheverkäuferinnen verdienen jeden Monat mehrere hundert Euro. Angesichts des damit verbundenen Aufwands, zweifelsohne eine sehr lukrative Nebentätigkeit. So kurios und zweifelhaft einem der Job auch erscheinen mag, ab einem gewissen Einkommen, muss man seine Einnahmen durch den Unterwäschehandel versteuern. Hier gibt es keine Ausnahmen.

Risiken beim Verkauf von Unterwäsche

Der Verkauf von Unterwäsche ist im Grunde risikolos. Dafür ist es allerdings wichtig, dass man seine Anonymität wahrt. Wenngleich die einzelnen Portale sich hierum bemühen, hängt es letztendlich doch von einem selbst ab. So sollte man beispielsweise beim Hochladen von Bildern vermeiden, dass das eigene Gesicht erkennbar ist. Oftmals verstößt das nicht gegen die Richtlinien, kann aber natürlich dazu führen, von einem Käufer erkannt zu werden. Natürlich ist nicht jeder der Unterwäsche kauft ein gefährlicher Perverser. Die Chance auf einen solchen zu treffen ist jedoch da und sollte keineswegs auf die leichte Schulter genommen werden. Allein schon wegen möglichem Stalking. Persönliche Daten preiszugeben ist daher ein absolutes Tabu. Selbst dann, wenn man mit lukrativen Verdiensten gelockt wird. Das ist auch einer der Hauptgründe, weswegen wir einen privaten Handel nicht empfehlen. Verkäufe sollten lediglich über die dafür konzipierten Plattformen abgewickelt werden. Übrigens passiert es vielen Frauen, dass sie aus Routine ihre Absenderinformation auf dem Päckchen hinterlegen. Hier gilt es also aufzupassen.

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©Bilder: Pixabay

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