Mit Kuchenverkäufen einige Euros dazuverdienen

 

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NACHHALTIGKEIT

Schritt für Schritt:

  1. Planen und ein Konzept erstellen
  2. Nötige Zutaten und Küchenzubehör kaufen
  3. Sich für einen Standort entscheiden
  4. Standortfrage mit Eigentümern abklären
  5. Bei Bedarf einen Freund ins Boot holen
  6. Bis zum Kuchenverkauf ein vielseitiges Angebot backen
  7. Preise festlegen und Kuchenverkauf starten
  8. Backkünste in die Welt hinaustragen und Geld verdienen

Kuchenverkäufe machen einen nicht reich. Dafür sind sie ein toller Nebenverdienst, wenn man gerne seine Backkünste mit seinen Mitmenschen teilen möchte. Der ein oder andere Euro lässt sich nämlich durchaus verdienen und Kuchenverkäufe eignen sich wunderbar fürs Wochenende, sodass der Haupterwerb nicht beeinträchtigt wird. Dabei ist es vollkommen in Ordnung, wenn man anständige Preise für seine Kuchen verlangt. Es ist allerdings empfehlenswert, sich hier etwas an die Preise der Bäckereien in seiner Umgebung zu halten. Wer besonders gut backen kann, darf auch gerne den ein oder anderen Euro mehr verlangen.

Die Aussichten auf einen guten und günstigen Standort

Wer mit Kuchenverkäufen einen netten Nebenerwerb bestreiten will, braucht erst einmal einige vielversprechende, preiswerte Standorte. Diese zu finden braucht zwar seine Zeit, dürfte aber durchaus zu bewältigen sein. Die Aussichten sind nämlich recht gut. Das trifft allerdings nicht auf öffentliches Gelände zu. Meist werden hier zu hohe Platzmieten verlangt, sodass sich ein Kuchenverkauf schlicht und einfach nicht rentiert. Bei privaten Eigentümern hat man hingegen wesentlich bessere Chancen. So kann man beispielsweise bei kleineren Läden anfragen, ob man vor der Türe einen Kuchenverkauf veranstalten darf. Möglicherweise erklären sich diese einverstanden, da auf diese Weise ja auch potentielle Kunden angelockt werden. Aber auch Märkte, Feste und andere Events, können unter Umständen interessant sein. Besonders dann, wenn diese mit dem Thema Backen in Verbindung stehen. Solche Ereignisse sind eine der wenigen Ausnahmen, wo ein öffentlicher Standort in Erwägung gezogen werden sollte. Unter Umständen macht man hier nämlich so viel Umsatz, dass die Standortkosten leicht beglichen werden können und man dennoch gute Gewinne hat.

Verdienstmöglichkeiten mit Kuchenverkäufen

Einen Kuchenverkauf zu veranstalten erfordert eine Menge Zeit und Arbeit. Hinzukommen noch die benötigten Zutaten und bei Bedarf auch Küchengeräte. Dieses Geld und das für den Standort, muss durch den Kuchenverkauf erst einmal reingebracht werden. Dafür muss der angebotene Kuchen sich sehr gut verkaufen, was keineswegs gewährleistet ist. Wer mit einem Kuchenverkauf 100 oder 200 Euro Gewinn macht, der darf sich darüber schon sehr freuen. Es rechnet sich allerdings nur dann, wenn man auch wirklich Freude am Backen hat. Die übriggebliebenen Kuchenstücke kann man entweder selber verzehren, oder an eine Einrichtung spenden z. B. für Obdachlose. Sollte man jedes Wochenende einen Kuchenverkauf veranstalten, kann man damit durchaus ein nettes Nebeneinkommen erzielen. Unter Umständen ist es dann aber nötig, dass man dem Finanzamt einen Besuch abstattet. Ob sich die Kuchenverkäufe nach Steuern noch lohnen, muss jeder selber beurteilen.

Was bei der Veranstaltung eines Kuchenverkaufs wichtig ist

Bei der Planung sollte man sich genügend Zeit lassen. Diese ist nämlich ausschlaggebend dafür, was der Kuchenverkauf letztendlich einbringt. Selbst wenn man große Freude am Backen hat, möchte man natürlich möglichst viel einnehmen. Das lässt sich beispielsweise gut realisieren, indem man für Sitzmöglichkeiten und eine nette Dekoration sorgt. Passend zu Kuchen, kann man auch Kaffee und Kakao anbieten. Beides bietet eine gute Gewinnspanne und treibt das Geschäft an. Lohnt sich dafür aber eher im Herbst und Winter. Des Weiteren sollte für ausreichend Verpackungsmaterial gesorgt werden. Schließlich wird es auch genügend Kunden geben, die den Kuchen gerne nach Hause mitnehmen möchten.

Neben diesen wichtigen Schritten, sollte auch eine ordentliche Auswahl bereitgestellt werden. Wer beispielsweise ausschließlich Marmorkuchen anbietet, wird voraussichtlich keinen besonderen Verdienst erzielen. Wer jedoch mehrere Kuchensorten, Getränke, Torten und etwas Gebäck anbietet, wirkt natürlich gleich viel interessanter. Das kann sich auch auf das Kaufinteresse auswirken und zu höheren Einnahmen beitragen. Selbst wenn man einen guten Standort gefunden haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass man keine Werbung machen braucht und die Kunden schon von alleine kommen. Jeder zusätzliche Kunde ist wichtig. Es lassen sich wunderbar soziale Medien einbinden z. B. über Posts in regionalen Gruppen. Es ist allerdings nicht nötig, dass man Geld für Werbung investiert. Die Investitionskosten sollte man bei Kuchenverkäufen nämlich möglichst geringhalten.

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©Bilder: Pixabay

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