Samenspender werden und von einem seriösen Nebenverdienst profitieren

 

 

Schritt für Schritt:

  1. Über Samenbanken in der Umgebung informieren
  2. Mit den Samenbanken Termine vereinbaren
  3. Eignung prüfen lassen und als Spender qualifizieren
  4. Regelmäßig Sperma an die Samenbanken liefern
  5. Für die Samenspenden eine Vergütung erhalten
  6. Spenden bis die Höchstgrenze an Spenden erreicht ist
  7. Langfristig sehr viel Geld verdienen und etwas Gutes tun

 

Viele Paare haben einen unerfüllten Kinderwunsch und sind auf Samenspender angewiesen. Auch wenn das Thema in der Gesellschaft immer noch etwas tabuisiert wird, handelt sich Samen spenden um eine seriöse Möglichkeit Geld zu verdienen. Das Spenden von Samen ist in Deutschland legal. Allerdings kann es nicht als Vollzeittätigkeit ausgeübt werden. Mit Samenspenden verdient man nicht nur Geld, sondern tut gleichzeitig auch noch etwas Gutes. Schließlich verhilft man Menschen dazu, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Gewissermaßen hat man dadurch auch eine moralische Verpflichtung. Wir zeigen Ihnen wie Sie mit Samenspenden Geld verdienen können und was dafür erforderlich ist.

Voraussetzungen um als Samenspender tätig zu werden

Nicht jeder eignet sich als Samenspender. Damit man bei einer Bewerbung auch angenommen wird, müssen einige Voraussetzungen gegeben sein. Besonders wichtig ist dabei auch das Alter. Bereits ab 40 Jahren kann es sein, dass man nicht mehr als Spender angenommen wird. Spätestens ab etwa 50 Jahren ist dann endgültig Schluss. Vorzugsweise werden bei Samenspenden Männer im Alter von 20 bis 30 Jahren genommen. Neben dem Alter, ist aber auch die eigene Gesundheit von Bedeutung. Erbkrankheiten und Gendefekte sind ein absolutes Tabu. Und auch sonst, sollte man keine Krankheiten oder Behinderungen haben. Auch die eigene Persönlichkeit, das Aussehen, Vorstrafen und der Bildungsstand können Kriterien sein, wenn es um die Qualifikation als Samenspender geht. Was ebenfalls wichtig und eines der häufigsten Ausschlusskriterien ist, ist die Spermiendichte. Diese stimmt nur in den seltensten Fällen.

Wie viel Geld als Samenspender verdient werden kann

Samenspenden ist eine sehr lukrative Nebentätigkeit. Eine Vergütung von 100 Euro pro Spende ist keine Seltenheit, sollte man eine gute Samenbank gefunden haben und alle Voraussetzungen erfüllen. Leider ist es nicht möglich jeden Tag zu spenden. Sie werden sich also mit zwei Monatslieferungen begnügen müssen. Wenn Sie allerdings bedenken, dass Sie 200 Euro pro Monat damit verdienen und dafür nur etwas Sperma abliefern müssen, ist das doch sehr interessant. Schließlich sind das 2400 Euro im Jahr. Das ist eine Menge Kohle. Der Preis für Sperma kann allerdings stark variieren. So gibt es Samenbanken, die unter Umständen auch 200 Euro oder mehr bezahlen. Allerdings sind auch Vergütungen von 30 Euro möglich. Sein Leben lang, kann man jedoch nicht mit Samen spenden Geld verdienen. Es gibt nämlich eine Höchstgrenze. Diese ist allerdings recht hoch, sodass einige Tausender problemlos verdient werden können.

Wo Sie einen Arbeitgeber für Ihre Samenspenden finden

Die erste Anlaufstelle für Samenspender sind Samenbanken. Derzeit gibt es in Deutschland etwa 15 Stück dieser Institutionen. Das heißt, dass man unter Umständen mit einem gewissen Fahrweg rechnen muss. Sollte man sich als Spender qualifizieren und in die Datenbank aufgenommen werden, kann man mit regelmäßigen Aufträgen rechnen. Es gibt allerdings noch eine alternative Möglichkeit, wo Samenspender ihr Sperma verkaufen können. Im Grunde ist nämlich auch ein direkter Verkauf an die Endkunden möglich. In diesem Fall Paare, die einen unerfüllten Kinderwunsch haben. Hier sollte man allerdings darauf achten, dass man ein genaues Auge auf die nötigen vertraglichen Bestimmungen wirft. Unter Umständen ist es bei Privatverkäufen aber durchaus möglich, mehr als durch Samenbanken zu verdienen. Dafür müssen aber auch erst einmal die Kunden gefunden werden und man hat wesentlich mehr Arbeit. Bei Samenbanken gilt allerdings, dass man erst einen Teil der Vergütung ausgezahlt bekommt. Den restlichen Anteil des Geldes, gibt es dann erst bei Abschluss des Spendenzyklus.

Ist Samenspender ein ehrenwerter Beruf?

Viele Samenspender verschweigen ihre Tätigkeit, weil sie sich dafür schämen. Andere verzichten gar gänzlich auf den Nebenverdienst und ziehen den Beruf erst gar nicht Erwägung. Dafür gibt es allerdings keinen Grund. Wenn man Samen spendet und dafür eine Vergütung erhält, ist das keineswegs Grund zur Scham, sondern viel eher ein Grund stolz zu sein. Es handelt sich nämlich um einen ehrenwerten Beruf, der das Leben vieler Menschen bereichert. Ohne Samenspender hätten viele Paare keine Möglichkeit, sich ihren unerfüllten Kinderwunsch zu erfüllen. Dennoch muss gesagt werden, dass die eigene Identität bei den Samenbanken vertraulich behandelt wird. Es besteht also kein Grund zur Sorge. Nicht einmal die Eltern haben rechtlich gesehen die Möglichkeit, die Identität des Samenspenders in Erfahrung zu bringen. Lediglich dem Kind steht diese Option offen, sobald es das 18 Lebensjahr vollendet hat.

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