Blutplasma spenden und regelmäßig etwas Geld dazuverdienen

Schritt für Schritt:

  • Sich über Blutplasmaspenden informieren (z. B. Krankenhäuser und Organisationen)
  • Anlaufstellen aufsuchen und Voruntersuchung tätigen
  • Die nötigen Fragebögen und Formulare ausfüllen
  • Als Blutplasmaspender qualifizieren
  • Sich sein Blutplasma abnehmen lassen
  • Eine Vergütung für sein Blutplasma erhalten
  • Regelmäßig Möglichkeiten zum Blutplasma spenden nutzen
  • Von attraktiven Bonuszahlungen profitieren
  • Langfristig viel Geld verdienen und einen sozialen Beitrag leisten
Blut spenden ist eine tolle Möglichkeit, etwas Gutes zu tun und dadurch sogar noch Geld zu verdienen. Was viele allerdings nicht wissen, ist, dass es hier mehrere Spenden gibt. Neben der klassischen Blutspende, kann man nämlich auch Blutplasma spenden. Finanziell gesehen, ist das im Grunde sogar lukrativer. Sollte man das Geld über die Zeit hinweg ansparen, kommt wirklich ein stolzer Betrag zusammen. Wir zeigen Ihnen was die Voraussetzungen für eine Plasmaspende sind und warum Sie damit so viel Geld verdienen können.

Warum Blutplasmaspenden sich von Vollblutspenden unterscheiden

 

 

Blutplasmaspenden verlaufen ähnlich wie Vollblutspenden. Sie sind lediglich etwas sanfter. Dennoch gibt es einen grundlegenden Unterschied, der vor allem dann wichtig ist, wenn man mit Blutplasmaspenden Geld verdienen möchte. Im Gegensatz zu Vollblutspenden, die höchstens vier- bis sechsmal im Jahr durchgeführt werden können, sind bis zu 50 Blutplasmaspenden jährlich möglich. Das liegt daran, dass der Körper in der Lage ist, die gespendeten Bestandteile innerhalb zwei bis drei Tagen wiederherzustellen. Somit lassen sich Blutplasmaspenden besser als Nebenerwerb nutzen. Der Dienst an der Gemeinschaft bleibt aber im Grunde derselbe.

 

Eignen sich Blutplasmaspenden wirklich als Nebenerwerb?

Da bis zu 50 Blutplasmaspenden im Jahr möglich sind, kann man die Spenden wunderbar als Nebenerwerb nutzen. Für eine Blutplasmaspende erhält man circa 15 Euro. Es kann aber auch etwas mehr oder weniger sein. Dafür hat man aber auch einen Aufwand, der ungefähr auf eine gute Stunde hinausläuft. Im Laufe der Zeit ist es allerdings möglich, sich für attraktive Bonuszahlungen zu qualifizieren. Was man letztendlich erhält, hängt von der jeweiligen Anlaufstelle ab. Gehen wir allerdings davon aus, dass man pro 25 Blutplasmaspenden im Jahr einen Bonus von 150 Euro erhält.  Das ist gar nicht so unrealistisch. Hinzukommen die 15 Euro Aufwandsentschädigung. Bei 50 Blutplasmaspenden im Jahr, belaufen sich diese immerhin auf 750 Euro. Hinzukommen noch 300 Euro Bonuszahlungen. Im Jahr kommt man damit auf 1050 Euro. Das ist ein netter Nebenerwerb, der sich wunderbar als Rücklage eignet. Wer zusätzlich zu Blutplasmaspenden noch Vollblutspenden in Erwägung zieht, der kann richtig abkassieren.

 

 

 

Voraussetzungen um als Blutsplasmaspender infrage zu kommen

 

Wer regelmäßig Blut spenden möchte, muss einige Grundvorraussetzungen erfüllen. Neben dem Mindestalter von 18 Jahren, sollte auch gesundheitlich alles mit einem stimmen. Das zählt sowohl für die körperliche, als auch die geistige Gesundheit. Um langfristig als Spender infrage zu kommen, sollte man also möglichst auf sich achten. Eine gesunde Ernährung und Sport sind zwei Tipps, die wir Ihnen hier auf jeden Fall nahelegen wollen. Neben einem Mindestalter, gibt es übrigens auch ein Mindestgewicht von 50 Kilogramm. Das dient der eigenen Sicherheit. Darüber hinaus sollte man zuvor keinen Alkohol getrunken haben und gegebenenfalls einige weitere Bedingungen erfüllen. Diese werden bei der Voruntersuchung und durch Fragebögen festgestellt.

 

Wie eine Blutplasmaspende abläuft und warum Sie sogar recht angenehm ist

 

 

Im Grunde gehört Blutplasma spenden zu den recht entspannten Tätigkeiten, um sich etwas Geld dazuzuverdienen. Die eigentliche Plasmaabnahme benötigt vielleicht eine halbe Stunde. Es kann aber auch mal bis zu einer Stunde andauern. Bis auf den Anfahrtsweg und entspannt dazuliegen, braucht man im Grunde ja eigentlich nicht viel tun. Allerdings können Spenden unangenehm sein.  Das trifft aber überwiegend auf Vollblutspenden zu. Blutplasmaspenden sind hingegen um einiges angenehmer. Bei diesen, wird einem eine Kanüle in den Arm eingeführt. Im Gegensatz zur Vollblutspende, erfolgt allerdings nur eine Abnahme des Blutplasmas.

 

Bevor man allerdings spenden kann, ist eine Voruntersuchung nötig. Diese beinhaltet das Ausfüllen eines Fragebogens und gegebenenfalls einiger kleinerer Tests. Das kann durchaus mal eine Stunde dauern. Bis die Ergebnisse dann tatsächlich ausgewertet sind und Sie einen Spenderausweis erhalten, braucht es einige Tage. Sollten Sie sich danach allerdings qualifizieren, können Sie regelmäßig Blutplasma spenden. Der Papierkram gestaltet sich in Zukunft wesentlich angenehmer. Bis auf einen kurzen Fragebogen, wird man in der Regel nicht allzu viel machen müssen. Dadurch kann man Zeit einsparen. Das macht regelmäßiges Spenden natürlich umso interessanter. Zusätzlich zu den Bonuszahlungen, kann man nämlich noch von einer Zeitersparnis profitieren. Das bedeutet weniger Arbeit und mehr Geld.

 

 

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