Steve Jobs – Vorbild und doch auch wieder nicht…

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NACHHALTIGKEIT

Errungenschaften:

  • Eine unvergessliche Vision für menschenfreundliche Technik
  • Entwicklung technischer Neuheiten z. B. iPad
  • Schätzungsweise ein Vermögen in Höhe von 8,3 Milliarden Dollar
  • Geschäftsführer und Hauptaktionär der Pixar Animation Studios
  • Größter Einzelaktionär der Walt Disney Company

Steven Paul Jobs, der vielen als der Mitbegründer von Apple bekannt ist, revolutionierte unsere Technologie. Einige Errungenschaften sind die Entwicklung des iTunes Store, des iPod und des iPad. Im Oktober 2011 starb Steve Jobs an Krebs. Sein Vermögen betrug zu dieser Zeit schätzungsweise 8,3 Milliarden Dollar. Das hat er allerdings nicht nur Apple zu verdanken, sondern auch der Walt Disney Company und den Pixar Animation Studios. Was Steve Jobs allerdings wirklich unvergesslich macht, ist und bleibt seine Vision. Er verfolgte nämlich das Ziel, menschenfreundliche Technik zu schaffen. Das ist ihm in vielerlei Hinsicht gelungen.

So hat Steve Jobs unsere Welt verändert


Unsere Technik, so wie wir sie heute kennen, wäre ohne Steve Jobs wohl nicht möglich gewesen oder hätte noch einige Jahre gebraucht. Seine Vision einer menschenfreundlichen Technik, hat sehr viele technologische Bereiche inspiriert. Sein Zitat „Design ist nicht nur, wie es aussieht oder sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.“ wird wohl noch lange in Erinnerung bleiben. Hinzukommen die Entwicklungen von Apple, die vielen bekannt sein dürften. Dabei sollte man nicht nur die neuesten Errungenschaften von Steve Jobs betrachten. In den frühen 2000er Jahren nämlich, waren iPods die Neuheit schlechthin. Die Musikabspielgeräte waren sehr beliebt und es wurden auf der ganzen Welt hohe Verkaufszahlen erreicht. Natürlich spielt vor allem der technologische Fortschritt eine Rolle, wenn man an Steve Jobs denkt. Allerdings sollte man nicht die ganzen tollen Filme und Serien vergessen, die Steve Jobs durch seinen Einfluss in Pixar und Walt Disney mitbestimmt hat.

Darum ist Steve Jobs ein gutes Vorbild:

  • Veränderte mit seinen Ideen die Welt
  • Erwirtschaftete Milliarden von Dollar
  • Anteilnahme an drei großen Projekten
  • Lehrt uns den richtigen Umgang mit Rückschlägen
  • Eine gute Orientierungshilfe für Startups

Was wir von Steve Jobs über Rückschläge lernen können

Selbst der erfolgreiche Unternehmer Steve Jobs, musste hin und wieder Rückschläge erleiden. Besonders John Sculley, der von Steve Jobs persönlich als Geschäftsführer für Apple angeworben wurde, machte ihm das Leben schwer. Wegen diesem verließ er 1985 das Unternehmen. Daraufhin folgte eine lange Phase der Kreativität, die auch zur Gründung des Unternehmens NexT Computer führte. Doch kurz daraufhin, folgte einer der womöglich größten Rückschläge in Jobs Karriere. Im Namen von Apple, wurde er von John Sculley angeklagt. Es wurde nämlich befürchtet, dass er Apple Technologie verwenden könnte. So zog das Unternehmen, welches er mit Herzblut mitgegründet hatte, gegen ihn vor Gericht und erhob schwere Vorwürfe. Das Verfahren endete 1986 mit einem Vergleich. Doch selbst dieser große Rückschlag, konnte Steve Jobs nicht von seinem Kurs anbringen. 1996 entschied sich Apple sogar NeXT aufzukaufen. Jobs übernahm seitdem eine Beratertätigkeit und stieg schnell im Unternehmen auf. Neben einer wichtigen Position im Vorstand, war er eine Zeitlang sogar Geschäftsführer.

Warum auch Steve Jobs nicht perfekt ist – Kritik in höchstem Maße

Steve Jobs ist ein gutes Vorbild. Wenn man sich näher mit dem US-amerikanischen Unternehmer beschäftigt, kann man auf jeden Fall eine Menge lernen. Doch wie es auch bei anderen Vorbildern der Fall ist, war auch Steve Jobs nicht perfekt. Schließlich war auch dieser nur ein Mensch. Besonderes Aufsehen erregte er beispielsweise damit, dass er viele langjährige Wohltätigkeitsprogramme von Apple beendete. Seiner Argumentation nach, tat er dies lediglich um Kosten einzusparen. Das mag gut sein. Bei Apple hat es sich allerdings bereits zu diesem Zeitpunkt um ein Unternehmen gehandelt, dass keine größeren Geldprobleme gehabt hat. Das macht diese Entscheidung von Steve Jobs moralisch umso fragwürdiger. Auch Foxconn hat er in Schutz genommen…  In solchen Situationen, braucht man sich natürlich kein Vorbild zu nehmen. Daher sollte man immer bei einem Menschen differenzieren, egal wie erfolgreich dieser mag. Alles in allem ist Steve Jobs aber dennoch ein gutes Vorbild.

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